Katzen sind gern die Herrscher des Hauses – und können empfindlich reagieren, wenn ihnen dieses Monopol durch ein Baby streitig gemacht wird. Deshalb ist eine frühzeitige Gewöhnung an das neue Familienmitglied außerordentlich wichtig. Wenn das Baby dann da ist, gibt es ebenfalls einige wichtige Punkte zu beachten.

Zum Glück verläuft der Übergang meist problemlos. Der Großteil der Kinder gewöhnt sich schnell und vergleichsweise reibungslos an die Kinderkrippe oder den Kindergarten. Manche Kinder sind allerdings anders: Ihnen fällt der Abschied von den Eltern schwer und sie brauchen eine Weile, bis sich Vertrauen und Wohlgefühl einstellen.

Für viele Eltern stellt sich die Frage nicht, ob und wann sie ihren Nachwuchs in die Krippe geben. Die wirtschaftlichen Zwänge selbst geben die Antwort. So oder so, die richtige Eingewöhnung in der Krippe ist enorm wichtig, damit es dem Kind auch wirklich gut geht. 

Kinder gehen schon mal „verloren“. Vor allem in der Stadt kann das zum Problem werden. Deshalb ist es besonders wichtig, im Vorfeld mit dem Kind zu sprechen und Vorkehrungen zu treffen, damit dieser Fall erst gar nicht eintritt. Kommt es doch zum Ernstfall, sollten Eltern und Kind ebenfalls gut gewappnet sein.

Für Kinder ist vieles ganz einfach. Auch für große Probleme finden sie Lösungen, auf die Erwachsene so wohl nie kommen würden. Oder wie würden Sie reagieren, wenn sich von Ihnen jemand „Weltfrieden“ wünscht?


Um Entwicklungsverzögerungen oder –störungen schnell erkennen zu können, gibt es in Deutschland ein Vorsorgesystem, bei dem das Kind vom Tag seiner Geburt an bis in die Pubertät hinein regelmäßig ärztlich untersucht wird. Die Untersuchungen werden vom Kinderarzt durchgeführt, die Ergebnisse werden im sogenannten „gelben Vorsorgeheft“ vermerkt. Dieses Heft erhält ein Kind mit seiner Geburt und es muss zu jeder Untersuchung mitgebracht werden.

Im Leben eines jeden Menschen gibt es bestimmte Meilensteine – das erste Krabbeln, die ersten Schritte, Schulbeginn und Abschluss. Die Kinder, die diese Meilensteine erreichen, sind stolz – und ganz genauso geht es den Eltern, die die einzelnen Schritte zum großen Ziel begleitet haben. Ein Vater beschreibt, wie sein kleiner Sohn Rad fahren lernte – und der Papa mindestens so stolz war wie er selbst.

Der Kleiderkauf begleitet Eltern über lange Zeit, denn Kinder wachsen schnell und ständig. Gerade die Kleidung für Babys und Kleinkinder sollte nicht nur praktisch und pflegeleicht, sondern auch möglichst schadstofffrei sein. Damit das Budget nicht unnötig überlastet wird, bietet es sich an, Kinderkleidung Secondhand zu kaufen.

Laufräder sind die idealen Gefährte, um Kinder aufs Fahrradfahren vorzubereiten. Sie vermitteln ganz von selbst und im Tempo des Kindes die Fähigkeit, das Gleichgewicht auf zwei Rädern zu halten. Der Übergang aufs richtige Fahrrad ist anschließend nur noch ein Klacks.

Unterwegs ist es manchmal gar nicht so einfach, dem Baby eine saubere Windel zu verschaffen. Gute Vorbereitung und eine überlegt gepackte Windeltasche sind hier das A und O. In verschiedenen Fällen müssen Sie als Eltern sogar ganz schön improvisieren und das Windel wechseln kann zum kleinen Abenteuer werden.

Die Aufmerksamkeitsspanne von Kleinkindern ist in unseren Augen gering. Sie fangen etwas an, lassen es liegen, beginnen das nächste. Und wir Erwachsenen finden, dass man doch seine Sachen endlich mal zu Ende machen und konsequent am Ball bleiben muss. Ist das zu viel verlangt?

Wie ist es, wenn einen Tag lang das Kind bestimmen darf, was passiert und wie? Unser Kolumnist Mate Tabula hat das am fünften Geburtstag seiner Tochter durchgezogen.

Es ist ganz normal, dass Kleinkinder ihren Körper erkunden. Allerdings fällt es vielen Vätern nicht leicht, danebenzusitzen, wenn ihre Töchter neugierig und fröhlich ihre Geschlechtsteile erkunden. Ein Vater berichtet von seinen Gefühlen.

„Hilf mir, es selbst zu tun“. Dieser bewährte Leitsatz aus der Montessori-Pädagogik gilt auch fürs Essen lernen. Allerdings wird die Geduld der Eltern hier oft auf eine harte Probe gestellt. Bis Kinder „richtig“ essen können, braucht es einiges an Übung. Folgende Tipps machen es Ihnen und Ihrem Kind leichter.

Die körperliche und geistige Entwicklung eines Kindes schreitet in den ersten Jahren rasant voran. Mit den neuen Fähigkeiten kommen auch ein paar Phasen, auf die viele Eltern gerne verzichten würden. Warum kommt es zu Fremdeln, Trotzphase und Fragephase und wie reagiert man als Elternteil auf das Verhalten der Kinder?