Top 10 - Probleme, die Kinder heute haben und die es so früher nicht gab

Früher war alles besser? Bestimmt nicht! Aber manches anders und irgendwie auch leichter. Wir lebten eben größtenteils analog - von Digitaluhr und LCD-Game abgesehen - und mussten nicht so viele Dinge unter einen Hut bekommen. Wir spielten noch auf Spielplätzen und nicht vor dem PC (Das booten des VC 16 dauerte eh zu lange) und hatten auch sonst viel weniger Sorgen als die Kinder heute.

Natürlich sind viele der Erfindungen, mit denen Kinder es heute zu tun haben, großartig. Auch ist das Angebot um ein vielfaches größer als zu unseren Zeiten. Doch das sorgt nicht nur für frohe Mienen, sondern auch für allerlei Probleme. Die Top 10 der schlimmsten Probleme die Kinder heute haben präsentieren wir hier.

10. Nach Jahren auf der Hauptschule, dann Gesamtschule, dann Stadtteilschule, dann M-Zweig noch zu wissen auf welcher Schule man eigentlich gewesen ist. 

 

9. Sich mit 12 als „ewige Jungfer“ fühlen zu müssen, nur weil man noch keinen Freund hatte.

 

8. Neben Ballett, Eiskunstlauf, Voltigieren, Theatergruppe, Fußball, Töpferkurs, Englisch-Nachhilfe noch Zeit für Hausaufgaben zu finden. 

 

7. Alle 24 Monate die richtige Entscheidung treffen, wenn es um die Verlängerung des Handyvertrages geht.

 

6. Neben Converse Schuhen, Guess Jeans, George, Gina & Lucy-Tasche noch genug Taschengeld für die Chanel-Sonnenbrille zu haben.

 

5. In Zeiten von DSDS, X-Faktor, Supertalent und Popstars den Überblick zu behalten, welcher Castingstar gerade angesagt ist.

 

4. Ein gesundes Verhältnis zur Sexualität zu entwickeln, wenn alle Hardcorestreifen der Welt nur zwei Klicks entfernt sind.

 

3. Zu wissen, dass – egal, wie hart man in der Schule arbeitet – irgendein Kind in China 20 Stunden mehr pro Woche vor seinen Büchern sitzt, um meinen Traumjob zu bekommen.

 

2. Zu wissen, dass die Welt sich schneller dreht als jemals zuvor und man sich nicht sicher sein kann, ob der Job, auf den man gerade lernt, auch in 20 Jahren noch gebraucht wird – außer man geht in die Altenpflege.

 

1. 2000 Facebook „Freunde“ unter einen Hut bekommen – und dabei aufzupassen, nicht selbst gemobbt zu werden.

 

 

Was meint Ihr? Haben wir etwas vergessen? Wir freuen uns auf Eure Rückmeldungen.