„Hacks“ sind Kniffe, mit denen man Probleme auf einfache Art löst – nicht immer ganz nach dem Lehrbuch, aber wirkungsvoll. Wir haben erfahrene Eltern gefragt, welche ihrer Tricks im Umgang mit Kindern sie anderen Eltern empfehlen würden.

Irgendwann wollen Kinder nicht mehr gefüttert werden. Die ersten Versuche, selbst zu essen, bringen zwangsläufig eine Riesensauerei mit sich. Ein Vater berichtet von seinen Erfahrungen mit Tochter Lilly und gibt Tipps.

Die Zeit nach der Geburt ist für ein Baby eine Phase großer Umstellungen – das betrifft auch Magen und Darm, die sich erst an die andere Art von Nahrung gewöhnen müssen. Blähungen und Verstopfung, aber auch häufiges Aufstoßen sind in dieser Zeit keine Seltenheit und lassen sich nicht immer mit Hausmitteln oder Medikamenten in den Griff bekommen.

Ein stark entwickeltes Urvertrauen ist eines der größten und wichtigsten Geschenke, die Eltern ihrem Kind machen sollten. Das Vertrauen darin, dass das Leben und die Menschen gut sind, wird in den ersten Lebensjahren entwickelt und ist die Basis für ein gesundes Selbstbewusstsein und ein glückliches Leben.

Etwa mit 6 Monaten, manchmal auch schon deutlich früher, gibt es erste Anzeichen für den Zahndurchbruch. Sie bemerken dies meist an Symptomen wie leichtem Fieber, roten Bäckchen und einem zum Teil ausgesprochen quengeligen Kind. Durch das Zahnen müssen alle durch – mit einigen Hilfsmitteln können Sie Ihrem Kind diese Zeit erleichtern.

Am Anfang seines Lebens sind die Eltern für ein Kind Dreh- und Angelpunkt, sie geben ihm Werte, Verhaltensweisen und die grundsätzliche Sicht auf die Welt mit. Man spricht hier auch von Prägung. Sie entsteht aus der Summe aller Eindrücke aus dem Umfeld und der Erziehung.

Wenn ein Kind die ersten eigenen Schritte geht ist, kommen Gefühle wie Stolz und Begeisterung auf – bei den Kindern wie den Eltern. Wie können Eltern ihre Kinder beim laufen lernen unterstützen und was sollte man in dieser für das Kind so wichtigen Phase beachten?

Motorik ist der Oberbegriff für die Fähigkeit von Menschen, sich zu bewegen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen bewusster und unbewusster Motorik (Reflexe) sowie zwischen Fein- und Grobmotorik. Die Motorik eines Kindes entwickelt sich besonders beeindruckend in den ersten 18 Lebensmonaten.

Der eigene Name begleitet einen Menschen durch sein ganzes Leben. Er ist Teil des ersten Eindrucks, den eine Person macht, und spielt dadurch eine bedeutende Rolle in der sozialen Interaktion. Gute Gründe, dass sich Eltern im Vorfeld der Namensgebung für ihr Baby eher ein paar Gedanken zu viel als zu wenig machen sollten. Hier können sie ihrem Kind wirklich etwas Gutes tun.

Von der Geburt bis zum Erwachsen werden verändern sich die menschlichen Proportionen mehrmals. Daraus ergeben sich für Kinder Besonderheiten in Bezug auf Verletzungsgefahren, Bewegungsabläufen und der Temperaturregulation.

Und manchmal kommt es anders als man denkt. Egal, wie gut man sich auf das Baby vorbereitet hat, wenn der Nachwuchs beschließt, die ersten Monate durchzuschreien, dann geht es ums nackte Überleben. Vaterfreuden hat die besten Tipps für leidgeprüfte Eltern zusammengestellt.

Auf unseren Nachwuchs lauern in den ersten Lebenstagen und –wochen ganz schön viele Gefahren. Panik ist dennoch nicht angesagt, denn die Kleinsten sind zäher als man glaubt und haben meist einen Schutzengel. Dennoch ist es hilfreich, Bescheid zu wissen, denn dann ist eine schnelle Reaktion im Ernstfall manchmal lebensrettend. So auch bei RSV.

Mit eigenen Kindern verändert sich der Blick auf die Welt – diese Erfahrung machen eigentlich alle Eltern. Man erkennt Zusammenhänge, die einem bisher verschlossen waren und kommt ein gutes Stück weiter in seiner Suche nach dem Sinn des Lebens. Denn den halten junge Eltern in ihren Armen, wie unser Autor erkannt hat.  

Wie erklärt man kinderlosen Freunden und Bekannten, wie das Leben mit Baby ist? Erzählt man von schlaflosen Nächten, Windeln und Stress oder von den Gefühlen, die das Kind in einem auslöst? Gar nicht so einfach. Ein junger Vater berichtet.

Spielzeug gibt es in unzähligen Varianten für alle Altersklassen – pädagogisch mehr oder weniger wertvoll. Junge Eltern stehen oft ratlos vor der Frage: Womit soll mein Kind spielen? Die Altersangaben auf dem Spielzeug geben häufig nur sehr grobe Anhaltspunkte, denn jedes Kind ist anders entwickelt.