Babys benötigen im ersten Lebensjahr genug Nahrung, Wärme und Zuwendung, um gut zu gedeihen. Über die grundlegenden Bedürfnisse hinaus gibt es jedoch noch so einiges mehr, was ihnen besonders gut tut – und ebenso Dinge, die ihnen eher schaden.

Gar nicht so leicht für frischgebackene Eltern: Wie halte ich mein Baby sicher und richtig? Im folgenden Artikel finden Sie eine Übersicht über verschiedene Arten, Ihr Baby sicher in den Armen zu halten. Grundsätzlich können Sie jedoch auch darauf vertrauen, dass Ihr Kind sich lautstark melden wird, wenn es mit Ihrer Trageweise unzufrieden ist.

Für frischgebackene Eltern ist der Sommer eine zwiespältige Zeit. Einerseits braucht der Neuankömmling bei warmen Temperaturen nicht in Schneeanzügen versteckt werden, andererseits kann die Sonne Säuglingen und manchmal auch ihren Müttern und Vätern ganz schön zu schaffen machen. Wie Sie Ihr Baby glücklich und gesund durch den Sommer bringen, erfahren sie hier.

Und manchmal kommt es anders als man denkt. Egal, wie gut man sich auf das Baby vorbereitet hat, wenn der Nachwuchs beschließt, die ersten Monate durchzuschreien, dann geht es ums nackte Überleben. Vaterfreuden hat die besten Tipps für leidgeprüfte Eltern zusammengestellt.

Das Fremdeln, eine Phase, die etwa um den achten Lebensmonat auftritt, ist für Eltern wie auch das Umfeld oft irritierend. Das so zutrauliche Baby wird plötzlich sehr wählerisch, bei wem es Nähe zulässt und selbst Papa wird manchmal wie ein Wildfremder behandelt. In Wirklichkeit zeigt diese Phase jedoch, dass Ihr Baby wächst und gedeiht.

Etwa im neunten bis zehnten Lebensmonat beginnt ein Baby damit, krabbelnd seine Umwelt zu erforschen. Wie das Greifen, das sich Drehen und auch später das Laufen gehört diese Phase zu einer gesunden kindlichen Entwicklung dazu. Manche Kinder überspringen das Krabbeln aus unterschiedlichen Gründen – und das kann Folgen haben.

Vaterfreuden gibt eine kurze Zusammenfassung, wie sich ein Kind in seinen ersten 12 Monaten entwickelt und was das Baby beschäftigt.

Immer mehr Eltern stellen den Brei für ihr Kind selbst her - auch, um zu kontrollieren, woraus die Nahrung für das Baby besteht. Außerdem ist es auch meist kostengünstiger. Doch was ist zu beachten? Was soll in den Brei rein? Was eignet sich wann? Wir geben hilfreiche Tipps für die leichte und schnelle Herstellung von Babybrei.

Dass Babys in den ersten Lebenswochen vorwiegend schlafen, trinken, schreien und die Windel füllen, ist eine Tatsache, die viele junge Eltern erschreckt. Guckt man genau hin, dann tun bereits die Kleinsten auch noch etwas Anderes: Sie kommunizieren und versuchen zu vermitteln, was sie brauchen. Unser Baby-Übersetzer hilft beim Dolmetschen!

Im Grunde genommen brauchen Kinder lange Zeit kein Spielzeug. Sie sind genug mit sich selbst und ihrer Umgebung beschäftigt und interessieren sich ohnehin zunehmend für alles, was sie umgibt. Fakt ist jedoch: Der Markt an Spielsachen fürs Baby ist riesig und es sammelt sich ganz automatisch so einiges an.

Womit decke ich mein Baby zu, diese Frage stellt sich vom ersten Lebenstag an. Möglich sind Schlafsack oder Decke, beide Varianten haben Verfechter und Kritiker. Das Maß der Dinge dabei ist immer die Sicherheit und das Wohlbefinden des Babys. Vaterfreuden hat die beiden Möglichkeiten gegenübergestellt und verglichen.

Ab dem achten Lebensmonat beginnen Babys so nach und nach das Sitzen zu lernen. Dieser Zeitpunkt liegt relativ spät, das ist aber auch gut so. Denn ist das Baby noch jünger, sind weder Knochen noch Muskulatur stabil genug, um die Sitzposition zu halten.

Wer kennt nicht das geflügelte Wort „kleine Kinder – kleine Sorgen, große Kinder – große Sorgen“. Ob das stimmt, dazu hatten wir schon einige Diskussionen in Redaktion und Freundeskreis zwischen den Eltern jüngerer und älterer Kinder. Was macht jede Phase im Leben eines Kindes aus? Welches Alter macht besonders viel Freude und welches weniger? Wir haben uns umgehört und die Meinungen zahlreicher Eltern gesammelt – hier das Ergebnis unserer Recherchen.

Große Augen, runde Gesichter und ein unschuldiger Gesichtsausdruck – das bringt fast alle Erwachsenen zum Schmelzen. Das sogenannte Kindchenschema, so wird die spezielle „Optik“ von Babys und Kleinkindern, aber auch Tierkindern bezeichnet, sieht nicht nur süß aus, sondern hat auch eine wichtige biologische Funktion. Sie sichert Kindern das Überleben.

Babys halten sich sehr gern im Wasser auf, erinnert sie das nasse Element doch ganz direkt an die ersten neun Monate ihrer Existenz im Bauch der Mutter. Den Erwachsenen macht das Baderitual meist ebenso viel Spaß wie dem Kind selbst. Wie und wann gebadet wird, ist Geschmackssache, einige Regeln sollten jedoch beachtet werden.