Geheimnisse haben auf Kinder eine magische Anziehungskraft. Für Eltern wird es oft anstrengend, wenn Kinder miteinander flüstern und auf Fragen mit „Das ist geheim!“ antworten. Zwischen drei und sechs Jahren ist der Wunsch, ganz eigene Geheimnisse zu haben, für Kinder besonders anziehend und Eltern sollten diesen Entwicklungsschritt mit Gelassenheit beobachten.

Auch wenn das eigene Kind noch klein ist: Die meisten Väter denken schon während der ersten Jahre darüber nach, was einmal aus Sohn oder Tochter wird. Der Leistungsgedanke steht dabei nur selten im Vordergrund, denn ein Großteil aller Eltern möchte vor allen Dingen glückliche und gesunde Menschen großziehen. Hobbys können dabei helfen, denn sie fördern Kinder sowohl physisch als auch kognitiv und sozio-emotional.

Intelligenz. Woher kommt sie? Wie entwickelt sie sich? Ist sie gewissermaßen gottgegeben oder das Ergebnis von Genen oder sogar der Erziehung? Diese und viele ähnliche Fragen beschäftigen Eltern wie Nicht-Eltern gleichermaßen. Und die Antworten darauf liegen teils im Verborgenen, teils ganz offen auf dem Tisch. Eine neue Studie hat sich nun mit der Intelligenz und der Vaterrolle beschäftigt. Und kommt zu interessanten Ergebnissen. 

Kinderlieder singen und Männer – das passt häufig nicht zusammen meinen Sie? Schade eigentlich, denn Singen ist für Kinder und die Entwicklung ihrer Persönlichkeit nachweislich wichtig. Schade ist auch, dass uns selbst, als wir Kinder waren, die Lust am Singen gründlich ausgetrieben worden ist. Wir erklären, warum Sie das bei Ihrem Kind anders handhaben sollen.

Die Redaktion von vaterfreuden.de bat mich, auch einmal etwas darüber zu schreiben, was am Vatersein weniger schön ist.
Das war zumindest mein erster Gedanke. Doch bei näherer Betrachtung der Sachlage gibt es schon einige Dinge, die manchmal nerven oder eben ohne Kinder wesentlich leichter wären. Genauer gesagt, sind es ein paar Kleinigkeiten und eine größere Sache, die mich ein Leben lang begleiten wird.

Bett, Schrank und bei Kleinkindern und Säuglingen eine Wickelkommode sind Standard im Kinderzimmer. Doch das reicht noch nicht aus. Denn auch Stauraum für Spielzeug oder Bastelsachen ist gefragt. Eine kindgerechte Einrichtung hilft Ihrem Kind von Anfang an beim Ordnung halten.

Schaut man sich die Lehrpläne an, fällt auf, dass großer Wert auf die Bildung und die Erfassung von Lernstoff gelegt wird. Die so wichtige soziale und emotionale Entwicklung führt dadurch häufig ein Mauerblümchendasein. 

Gerade in den ersten Lebensjahren ist der Geist unserer Kinder weit geöffnet. Sie sind empfänglich für die kleinen Wunder des Lebens. Spiele und Aktivitäten, die ihre Sinne ansprechen, helfen Kindern dabei, die Welt in ihrer ganzen Vielfalt und Schönheit zu sehen, zu fühlen und ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen.

Wenn Kinder heranwachsen erleben sie täglich Neues. Sie entdecken die Welt und beginnen sich in ihr zurechtzufinden. Dabei entwickeln sie, genau wie Erwachsene, Vorlieben und Abneigungen. Besonders interessant ist es dabei für Eltern zu beobachten, wie sehr diese denen der Eltern ähneln – oder dies auch gar nicht tun!

Kinder – insbesondere Stadtkinder – sind der Natur heute oft extrem entfremdet. Sie kennen viele Tiere, Pflanzen und natürliche Landschaftsformen ausschließlich aus Bilderbüchern oder aus dem Fernsehen. Dabei ist es so wichtig, dass Kinder ihren Lebensraum kennen und respektieren. Nur so kann ein achtsamer Umgang mit der Natur entstehen.

Kinder werden älter und entwickeln dabei ständig neue Vorstellungen und Wünsche, auch in Bezug auf ihre Zimmergestaltung. Natürlich können und sollten Sie hier nicht auf jeden Wunsch eingehen, da viele der Ideen keinen Tag alt werden. Damit sich die Kinder aber lange in ihrem Reich wohlfühlen, sollten Sie dennoch regelmäßig Veränderungen vornehmen und renovieren. Daraus können Sie ganz einfach ein gemeinsames Projekt mit Ihrem Nachwuchs machen und DIY-Ideen umsetzen. So bekommt der Raum einen individuellen Charakter und Ihr Kind ein Wohlfühlplatz zum Träumen und Wachsen. Welche Möglichkeiten haben Sie bei der Renovierung? Wir haben einige Tipps und Tricks.

Verantwortung. Das ist ein großes Wort. Wir begegnen ihm in tausend unterschiedlichen Situationen unseres Lebens. Eine ganz besondere Form der Verantwortung ist jedoch die gegenüber unseren Kindern. Wohl jeder kennt die Weisheit „Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geliehen“. Sie macht deutlich, wie groß die Verantwortung ist, die wir gegenüber unseren Kindern haben. Gleichzeitig beginnt die jedoch an ganz anderen Stellen, die viel profaner zu sein scheinen. 

Ihr Kind ist unkonzentriert, übersensibel oder leicht reizbar, obwohl Sie ihm die besten Bedingungen liefern und keine organische Erkrankung diagnostiziert ist? Sie haben die Diagnose ADHS und kommen mit den herkömmlichen Therapien nicht weiter? Dann könnte die INPP-Therapie eine Lösung sein.

Der Entwicklungsbiologe John Medina verspricht neurowissenschaftliche Erkenntnisse, die helfen sollen, damit Kinder schlau und glücklich werden. Wollen wir das nicht alle - ein cleveres Kind, das mit seinem Leben zufrieden ist?

Als Eltern sehen Sie, wie sich Ihr Sprössling jeden Tag weiterentwickelt und ständig dazu lernt. Kleinkinder suchen sich immer wieder neue Herausforderungen, an denen sie wachsen und ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten verbessern können. Eltern haben verschiedene Möglichkeiten, die Entwicklung Ihres Kleinen optimal zu fördern und ihnen das Lernen leichter zu machen.