Kinder sind wahre Pioniere, sie wollen alles entdecken und erforschen. Dafür, dass die Abenteuer der Kleinsten in Haus und Garten ohne böse Folgen bleiben, müssen die Eltern sorgen. Mit oft ganz einfachen Maßnahmen kann man sein Kind vor Unfällen zuhause schützen.

Freunde haben einen großen Vorteil: Man kann sie sich aussuchen. Als Eltern ist man allerdings nicht immer so ganz damit einverstanden, mit wem der Sohn oder die Tochter in der Freizeit so "abhängen". Bevor Sie sich hier einmischen, sollten Sie noch einmal in sich gehen, ob der Freundeskreis Ihres Kindes wirklich ein Grund zur Sorge ist.

Meine Oma warnte mich als Kind immer davor mit Absicht zu schielen – meine Augen würden so stehenbleiben, wenn ich mich währenddessen erschrecken würde. Diese und ähnliche Weisheiten geben wir noch heute an unsere Kinder weiter. Aber welche haben eigentlich einen Hintergrund und welche sind der reinste Kinderschreck?

Kinder sind in der Regel vertrauensselig. Das ist eine schöne Eigenschaft, dennoch sollten die Kleinen so früh wie möglich einige Regeln im Verhalten gegenüber fremden Personen erlernen. Die Kunst ist, ihnen diese zu vermitteln, ohne ein grundsätzliches Misstrauen zu erzeugen oder ihnen Angst zu machen.

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt –in dieser Jahreszeit ist es nicht nur eine Kerze, die ihr warmes Licht verbreitet. In Haushalten mit Kleinkind können Kerzen gefährlich werden, wir haben hier einige Tipps, die dafür sorgen, dass die besinnliche Vorweihnachtszeit nicht in der Notaufnahme endet oder durch einen Feuerwehreinsatz gestört wird.

Gibt es etwas Schöneres, als ein echtes, ehrliches Lob aus dem Mund seiner Kinder? Autor Andreas Clevert teilt ein Bild seines ältesten Sohnes und die Geschichte dazu, die ihm an kalten Tagen das Herz wärmt.

Hunde können für Kinder tolle Spielkameraden sein, aber auch schnell zu einer mitunter tödlichen Gefahr werden. Ob es nun um fremde oder eigene Hunde geht. Beim Kontakt zwischen Kindern und Hunden sind einige Vorsichtsmaßnahmen unbedingt einzuhalten.

Kündigt sich Nachwuchs an, ist das meistens ein Grund zur Freude, kann aber auch Sorgen machen. Insbesondere dann, wenn bereits ein Kleinkind im Haus ist, gibt es einige Infektionsrisiken, die die Mutter, aber auch das Baby im Bauch gefährden können. Grund zur Panik gibt es allerdings nicht.

Es ist ein bisschen wie mit dem Fernsehen oder Computerspielen. Sie zu verbieten, ist sicher kein Weg, um das eigene Kind vor negativen Folgen zu bewahren. Niemand kann und soll sein Kind abschotten, weil er befürchtet, etwas könne ihm schaden. Vielmehr muss man lernen, mit den Rahmenbedingungen zurechtzukommen. Der Zeitpunkt des ersten Alkoholkonsums gehört natürlich auch dazu, fast immer. Doch wie damit umgehen?

Bernsteinketten für zahnende Babys sind seit einiger Zeit ein beliebtes Geschenk. Ihre Wirkung ist nicht eindeutig geklärt, sicher ist aber, dass die dekorativen Kettchen Babys strangulieren können – selbst dann, wenn sie sehr kurz gehalten sind.

Vorsicht und Angst liegen oft eng beisammen und doch ist der Unterschied groß. Während das eine wachsam und sicher macht, lässt einen das andere den Kopf verlieren oder man erstarrt. Doch wie bringen wir unseren Kindern diese Grenze bei? Insbesondere wenn es um fremde Menschen geht, ist das oft eine Gratwanderung.

Die neue Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat angekündigt, den Beruf von Soldaten und Soldatinnen familienfreundlicher zu gestalten. Wie genau sie diese Ankündigung realisieren will, ist derzeit eher vage. Doch wie gestaltet sich der Alltag für Kinder, wenn (meist) der Vater in den Krieg zieht?

Am Tag vor den Attentaten von Paris erfährt ein Elternpaar, dass es mit der lange erhofften zweiten Schwangerschaft endlich geklappt hat. Mit den Anschlägen trübt sich jedoch die Stimmung der werdenden Eltern. In was für eine Umgebung wird das Baby hineingeboren werden? Kann man es verantworten, in dieser Situation Kinder in die Welt zu setzen?