Mit dem Eintritt in die Schule beginnt für Kinder langsam aber sicher „der Ernst des Lebens“. Nach und nach kommen immer mehr Hausaufgaben und unserem Nachwuchs wird – meist viel zu früh – Leistung abverlangt. Mit dem Start in die weiterführende Schule steigen die Anforderungen noch einmal deutlich. So sehr Eltern auch helfen wollen – Kinder müssen sich große Teile des Schulstoffes selbst erarbeiten. Hier können Eltern sie unterstützen, indem sie für eine optimale Lernumgebung sorgen.

Die Wissenschaft unterscheidet vier verschiedene Lerntypen. Aus Erfahrung wissen die meisten Erwachsenen, wie sie selbst am besten lernen. In dem Bewusstsein dieser Unterschiede können Sie auch Ihrem Kind helfen, effektiv und leicht zu lernen, indem Sie es seinem Lerntyp gemäß unterstützen.

Spätestens mit der Pubertät geht es meist los und die Schule wird zum echten Ätzfaktor fürs Kind, das fast schon keines mehr ist. Gerade dann, wenn das Lernen besonders wichtig ist, hat unser Nachwuchs Null Bock auf Schule. Die Schulmüdigkeit kann viele Gründe haben.

Bildung fängt im Babyalter an und endet niemals, denn wie heißt es so schön „Man lernt nie aus!“ Kinder lernen durchs Spielen, sowohl im Babyalter als auch im Grundschulalter. Wie Sie Ihrem Kind vom ersten Tag an Bildung vermitteln können? Indem Sie Ihr Kind stets fördern, immer altersentsprechend natürlich.

Schon sehr kleine Babys beobachten ihre Eltern genau und ahmen sie nach, soweit es ihre Entwicklung erlaubt. So lernen sie nach und nach das komplette emotionale Gefühlsspektrum des Menschen kennen. Möglich machen diesen Lernprozess die Spiegelneuronen.

In einem Land, das so voller Vielfalt steckt wie Deutschland ist es naheliegend, dass Deutsch für einige Kinder nicht die Muttersprache ist. Damit Kinder dennoch gut zurechtkommen und später bessere Chancen haben, ist es wichtig, Deutsch als zweite Sprache zu lernen. Dabei sollte man auf einige entscheidende Aspekte achten.

Wer studiert oder in einer Ausbildung steckt und zusätzlich noch ein Kind zu versorgen und zu finanzieren hat, ist mit den Schwierigkeiten dieser Doppelrolle schnell überfordert. Zwar leisten viele Unis und auch der Staat Unterstützung, die emotionale Last müssen die meist noch jungen Eltern allerdings selbst stemmen.

Wer möchte nicht, dass das eigene Kind klug, beliebt und erfolgreich wird? Diese Eigenschaften werden einem Menschen nicht in die Wiege gelegt. Eltern müssen Intelligenz, Kreativität und soziales Verhalten bei ihrem Kind schulen, damit es all seine Talente entwickeln kann.

Kinder müssen in ihren ersten Lebensjahren eine unglaubliche Menge an neuen Informationen lernen und meistern. Damit dies auch einwandfrei funktioniert und nicht in unnötigen Stress für das Kind und die Eltern ausartet, sollten ihnen viele Sachen nebenbei im Alltag beigebracht werden. Mit abwechslungsreichen Spielen kann man die Kinder wundervoll bei Laune halten und zugleich auch ihre Motorik, emotionale Entwicklung und den Wortschatz fördern.

Irgendwann ist es so weit – der sogenannte „Ernst des Lebens“ beginnt und das Kind wird schulpflichtig. Neben der Regelschule, die von den Kommunen festgelegt wird, gibt es meist einige Schulalternativen, unter denen die Eltern auswählen können.