In den USA greifen einige Eltern zu rabiaten Methoden, um dem Nachwuchs das Schlafen beizubringen: Sie sperren ihre Kinder nachts ins Kinderzimmer ein. Das Schlimmste daran: Dies erfolgt auf Rat von Ärzten, die das Schreien lassen als probates Mittel empfehlen, um Eltern ihre Nachtruhe zu ermöglichen.

Kaum ein Thema ist bei jungen Eltern so allgegenwärtig wie Schlaf – der des Babys und der eigene. Unser Autor geht der Thematik auf den Grund und kommt zu dem Schluss, dass junge Eltern kein Problem mit dem Schlafen haben, sondern mit der Zeit dazwischen.

Der Großteil der Eltern kann ein Lied davon singen: Während die Kleinen wochentags morgens nur schwer aus dem Bett zu bringen sind, stehen sie ausgerechnet am Wochenende um sechs Uhr morgens topfit auf der Matte und rufen nach Aufmerksamkeit, Frühstück und Spaß.

Wer ein morgenmuffeliges Kind hat oder gar selbst zu dieser weitverbreiteten Spezies gehört, der hat es jeden Morgen schwer. Das Aufstehen ist eine Qual für einen selbst und auch für die anderen Familienmitglieder. Folgende Tipps können helfen, das müde Kind und auch sich selbst morgens schneller auf Touren zu bringen. 

„Ich muss noch mal Pippi!“, „Ich habe Durst!“. Diese Sätze gehören zum Repertoire von vielen Kindern, die es oft meisterhaft verstehen, das abendliche Einschlafen hinauszuzögern. Wie soll man reagieren? Natürlich darf das Kind noch mal auf die Toilette und auch verdursten soll es nicht.

Das leidige Thema trifft fast alle Eltern irgendwann, bevorzugt jedoch in den ersten Lebensmonaten: Das Kind will nicht einschlafen und vermiest seinen Eltern jeden Abend. Wir haben die besten Tipps gesammelt, mit denen Sie Ihr Kind – hoffentlich – zum Schlafen bringen können.

Das Baby im Elternbett bringt im Grunde genommen allen nur Vorteile, das Kind schläft ruhiger, die Betreuung in der Nacht wie Stillen, Wickeln und Beruhigen wird deutlich einfacher. Kritiker des Familienbettes geben allerdings die zahlreichen Gefahren zu bedenken, die dem kleinen Wesen dort auflauern sollen.

Frischgebackene Eltern kennen das: Babys schlafen anfangs sowieso und oft das ganze erste Lebensjahr nachts nicht durch. Zu den vielen Umstellungen, die ein Baby bedeutet, kommt nun auch noch der Schlafmangel hinzu. Dabei gibt es gute Gründe, warum Neugeborene nicht von Anfang an die ganze Nacht ohne Unterbrechung schlafen können.

Zum gesunden Wachstum brauchen unsere Kinder Schlaf - und zwar jede Menge davon. Feste Schlafenszeiten gelten gemeinhin als wichtige Voraussetzungen für den ruhigen und tiefen Schlaf des Kindes. Und auch die Eltern profitieren davon, wenn das Kind pünktlich die Augen schließt. Doch der Weg dorthin kann dauern!

Nach der Geburt eines Kindes ändert sich alles angefangen vom Lebensrhythmus bis hin zum Freundeskreis. Davon bleiben viele Partnerschaften nicht unbelastet und wenn die erste Euphorie für das Kind verflogen ist und der neue Alltag einkehrt, beginnt es in vielen Beziehungen zu kriseln.

Man sagt, jedes Kind und jedes Baby sei anders. Für manche Eltern kann das auch wie eine Drohung klingen. Was, wenn Kind Nummer zwei richtig schwierig werden würde? Beispiele für solche Kinder findet man meist im Bekanntenkreis. Aber hin und wieder kommt es ganz anders als erwartet. Ein Erfahrungsbericht …

Mit einem Kind verändert sich das Liebesleben eines Paares zwangsläufig. Ein Vater berichtet ganz offen, dass sein Sexleben seit der Geburt von Tochter Lilly fast völlig zum erliegen gekommen ist – und nennt die Gründe dafür. Einfache Lösungen für das Problem sieht er nicht …

Einige wenige Babys schlafen schon mit wenigen Wochen durch. Ist das bei Ihrem Familienzuwachs nicht der Fall, sollten Sie Strategien entwickeln, die Ihre Partnerin entlasten. Auch für Sie als Vater sind Nachtschichten angesagt - und ja, das funktioniert auch, wenn Ihre Partnerin Ihr Baby stillt.

Kleine Kinder - insbesondere Babys – stellen ihre Eltern vor ganz besondere Anforderungen. Nun sind Fähigkeiten gefragt, die sonst im Leben von Erwachsenen nicht in diesem Maße gefordert werden. Fähigkeiten, die das Überleben als Eltern sichern. Hier unsere Top 10.

Kinder sind ein Segen. Erfahrene Eltern werden jedoch bestätigen, dass die Elternfreuden einen Preis haben: Kleine Missgeschicke, unschöne Überraschungen, nervige Phasen oder einfach Einschränkungen, über die man zwar später lachen oder lächeln kann, die in dem Moment, in dem sie einem passieren, dennoch keinen Spaß machen. Hier unsere Top 10.