Informiert man sich über das gesunde Raumklima für Babys und Kleinkinder, dann stößt man schnell auf drei wichtige Parameter: Kühl soll es sein, die Kleinen brauchen viel Luft und es muss regelmäßig für Luftwechsel gesorgt werden. Was aber, wenn im Sommer die Temperaturen auf über 30 Grad ansteigen?

Wenn das Baby da ist, sind viele Eltern unsicher. Ist es besser, es ist kuschelig warm oder gedeiht ein Baby besser bei kühleren Temperaturen? Wie ist es mit Schlaf bei offenem Fenster und wie lüftet man richtig, wenn ein Kind im Haus ist?

Frauen haben es meistens zumindest mal an einer Puppe geübt, für Männer ist es oft ein Buch mit sieben Siegeln: Wie kommt das Baby bloß in die Kleider. Gewusst wie, heißt hier die Devise. Kommt noch ausreichend Übung dazu, wird das Anziehen auch für Papa zum Kinderspiel.

Nach einem langen, dunklen Winter freuen wir uns besonders darauf, dass die Tage länger und die Temperaturen milder werden. Es ist die Zeit des Aufatmens und des Neuerwachens der Lebensgeister, selbst wenn viele Erwachsene gerade jetzt von der Frühjahrsmüdigkeit geplagt werden.

Es ist der Alptraum aller Eltern. Nach einer Nacht mit dem Baby im gemeinsamen Bett macht der Nachwuchs am nächsten Morgen die Augen nicht mehr auf. Scheinbar völlig ohne Grund bricht der plötzliche Kindstod über Familien herein und zerstört das Leben, wie es war. Eine neue Studie fördert neue Erkenntnisse zutage.