Alleinerziehende Väter haben es manchmal nicht leicht. Gerade in der Anfangsphase dieses Lebensabschnittes kann die Organisation des Alltages Hürden mit sich bringen. Diese sind jedoch oft leichter zu meistern, als es auf den ersten Blick scheinen mag. Wir geben einige hilfreiche Tipps, wie das gelingt.

Ab der ersten Sekunde, in der sie ihr Kind in den Armen halten, wird die Sorge zum Begleiter vieler Eltern. Sie fragen sich immer wieder, ob es dem Baby gut geht und ob nicht doch irgendwo eine unentdeckte Gefahr lauert: Das kann für Stress sorgen. Beruhigend ist, dass lebensbedrohliche Notfälle selten sind. Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, sollten sich Eltern aber mit Erster Hilfe am Baby befassen. Ein Überblick:

Reisen mit einem Baby ist einfach und schwierig zugleich. Berücksichtigt man die wichtigsten Bedürfnisse des Kindes, dann ist das Reisen meist unkompliziert. Beachten sollte man, dass vor allem kleinere Kinder oft empfindlich auf starke Klimaveränderungen reagieren und auch das Fliegen bekommt nicht jedem. Reisezeit und Reiseziel sollten daher sorgsam gewählt werden.

Der Kleiderkauf begleitet Eltern über lange Zeit, denn Kinder wachsen schnell und ständig. Gerade die Kleidung für Babys und Kleinkinder sollte nicht nur praktisch und pflegeleicht, sondern auch möglichst schadstofffrei sein. Damit das Budget nicht unnötig überlastet wird, bietet es sich an, Kinderkleidung Secondhand zu kaufen.

Unterwegs ist es manchmal gar nicht so einfach, dem Baby eine saubere Windel zu verschaffen. Gute Vorbereitung und eine überlegt gepackte Windeltasche sind hier das A und O. In verschiedenen Fällen müssen Sie als Eltern sogar ganz schön improvisieren und das Windel wechseln kann zum kleinen Abenteuer werden.

Mit Kindern ist alles anderes. Das Leben, wie es einmal war, hat sich verabschiedet. Ersetzt wurde es jedoch mit etwas wunderbarem, das ohne den eigenen Nachwuchs nicht einmal annähernd vorstellbar ist. Doch mit dem neuen Familienmitglied kommt eine Menge Verantwortung. Auch stellen sich unter Umständen Fragen, die bisher kaum gestellt wurde. Eine davon dreht sich um die Versicherungen. Denn was vor der Familienplanung von vielen recht locker gehandhabt wird, ist nun umso wichtiger. Da das Thema häufig „Väterproblem“ ist, greifen wir die wichtigsten Punkte kurz auf.

Die ersten sechs Monate seines Lebens ernährt sich das Baby ausschließlich von flüssiger Nahrung – optimalerweise ist das die Muttermilch. Etwa ab dem siebten Lebensmonat beginnt dann das Zufüttern mit der sogenannten Beikost. Damit die Umstellung funktioniert, muss man bei vielen Babys behutsam vorgehen.

Die Aufmerksamkeitsspanne von Kleinkindern ist in unseren Augen gering. Sie fangen etwas an, lassen es liegen, beginnen das nächste. Und wir Erwachsenen finden, dass man doch seine Sachen endlich mal zu Ende machen und konsequent am Ball bleiben muss. Ist das zu viel verlangt?

Wird ein Kind abgestillt, gibt es dafür meist verschiedene Gründe und Umstände, jedoch keinen richtigen Zeitpunkt. Die WHO empfiehlt eine Stillzeit von mindestens sechs Monaten (besser noch 12), als Ergänzung sogar bis zu zwei Jahre. Viele Mütter stillen früher oder auch viel später ab und hier gibt es weder richtig noch falsch. Denn entscheidend ist, dass eine Mutter gern stillt.

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Wenn Eltern feststellen, dass Ihr Kleinkind sexuell erregt ist oder gar masturbiert, ist das häufig ein echter Schock. Den meisten Erwachsenen ist nicht bewusst, dass bereits Kinder einen Sexualtrieb haben, der sich allerdings von der Sexualität eines Erwachsenen himmelweit unterscheidet.

Auf Schuh- und Kleiderkauf haben die meisten Kinder keine große Lust. Hier ein ein paar gute Tipps, wie der Klamottenkauf mit dem Kind nicht zum Fiasko wird – und Sie am Schluss mit einem frisch eingekleideten Sprössling wieder zu Hause auftauchen.

„Hilf mir, es selbst zu tun“. Dieser bewährte Leitsatz aus der Montessori-Pädagogik gilt auch fürs Essen lernen. Allerdings wird die Geduld der Eltern hier oft auf eine harte Probe gestellt. Bis Kinder „richtig“ essen können, braucht es einiges an Übung. Folgende Tipps machen es Ihnen und Ihrem Kind leichter.

Wie sollten Eltern und auch Kinder mit digitalen Medien umgehen? Welche Kompetenzen sollten Kinder mit der Zeit erwerben? Wie sollten Eltern sie unterstützen? Wie stellen Eltern sicher, dass ihre Kinder nur altersgerechte Inhalte sehen? Diese und weitere Fragen beantwortet Expertin Birgit Guth in unserem Interview.

Wenn sich bei Freunden oder gar Verwandten ein Baby ankündigt möchte man zumindest eine Kleinigkeit schenken. Aber was können junge Eltern gut gebrauchen und woran haben sie auch wirklich Freude? Wir haben einige Eltern gefragt, welche Geschenke bei ihnen gut ankamen. Hier unsere Tipps.