In den 1960er Jahren nahm eine Entwicklung ihren Anfang, die mittlerweile zu einem echten Problem geworden ist: Wir leben im Zeitalter der Drogen und Süchte und unsere Kinder trifft es besonders hart. Die Gier nach Spaß und Abwechslung ist verführerisch und treibt zahlreiche Kinder in die Drogensucht.

Kindern etwas zu erklären, so dass es bei ihnen auch ankommt, ist manchmal gar nicht so leicht. Der falsche Zeitpunkt, nicht altersgerechte Formulierungen, aber auch zu ausschweifende Erläuterungen erzeugen beim Kind oft Durchzug. So erklären Sie richtig und vor allem im richtigen Maß.

Besonders in den USA nimmt die Zahl der übergewichtigen Kinder in den letzten Jahren stetig zu. Und da ja bekanntlich vieles aus den Vereinigten Staaten über kurz oder lang nach Deutschland „herübergeschwappt“ kommt, steht zu befürchten, dass sich dieses Problem auch hier ansiedeln wird. Oder aber es längst getan hat, denn schließlich gibt es auch bei uns eine Vielzahl von Kindern, die einfach zu dick sind. Liegt es am Fastfood? An Computeraktivitäten und zu wenig Sport? Beides zu verbieten, ist schwierig. Und vielleicht auch gar nicht nötig. Oder etwa doch?

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Wer mit seinem Kind in den Urlaub fährt, sollte die wichtigste Regel beachten: Nur wenn das Kind glücklich und gut gelaunt ist, können auch die Eltern den Urlaub entspannt genießen. Dieser Grundsatz sollte bereits bei der Wahl des Urlaubszieles mit eingeplant werden.

Sicherlich gibt es kaum einen Kinderwagen, der das absolute Non-Plus-Ultra ist. Jeder Kinderwagen hat seine Vor-und Nachteile und daher sollte jeder die Wahl des Kinderwagens individuell auf seine Ansprüche und Bedürfnisse abstimmen.

Früher waren sie aus dem Alltag nicht wegzudenken und auch heute sind Laufställe nachwievor wichtige und nützliche Hilfsmittel für das Leben mit Kind. Allerdings ist ein Laufstall kein Daueraufenthaltsort für ein Kind. Er sollte nur im Notfall genutzt werden, um das Kind vor Gefahren zu schützen.

Unter der Woche auf Montage oder ständig auf Dienstreise – viele Kinder sind mit der häufigen Abwesenheit ihrer Väter konfrontiert. Das ist nicht nur fürs Kind eine Herausforderung, sondern auch für die Partnerin und nicht zuletzt auch für den Mann selbst, der versuchen muss, das Gleichgewicht zwischen Familie und Beruf zu halten.

Steht einem Kind ein Krankenhausaufenthalt bevor, ist das für Eltern und Kind eine beängstigende Vorstellung. Das Kind weiß nicht, was auf es zukommt, die Eltern machen sich Sorgen, ob die Versorgung und Betreuung im Krankenhaus gut ist. Damit Ihr Kind den Aufenthalt auch psychisch unbeschadet übersteht, ist eine gute Vorbereitung wichtig.

Wir müssen umziehen! So manch einem Vater wird bei diesem Gedanken unwohl und das verständlicherweise. Denn Familien mit Kind tun sich oft schwer, eine Wohnung zu finden. Dies liegt teils an den Anforderungen an die neue Wohnung, aber auch daran, dass viele Vermieter Kinder ebenso wenig mögen wie Haustiere.

Elternzeit für Väter? Ja das gibt es und viele wissen es gar nicht. Andere nehmen bewusst keine Elternzeit. Ihnen passt sie nicht recht ins Rollenempfinden. Manche würden gerne, können aber nicht, weil der Arbeitgeber keine Freigabe erteilt oder weil sie Angst vor Kommentaren der Kollegen haben. Wir haben einen jungen Vater gesprochen, für den die Elternzeit die schönste Zeit seines Lebens war.

Zwischen acht und zwölf Infekte machen Säuglinge und Kleinkinder pro Jahr durch. Eine Herausforderung nicht nur für das Immunsystem der Kinder. Auch die Eltern sind gefordert und müssen für das kranke Kind Tröster, Pausenclown und Krankenschwester sein, am besten alles gleichzeitig. Gut gelaunt eine Kinderkrankheit zu überstehen ist für die Kinder oft leichter als für die Eltern.

Der STERN titelte neulich „… müssen wir unsere Kinder immer lieben?“ und Charlotte Roche spricht in ihrem neuen Buch offen darüber, dass sie es manchmal hasst, Mutter zu sein. Gut, nun sind wir ja von Frau Roche schon einiges gewohnt, aber dass ein namhaftes deutsches Magazin so eine Frage auf den Titel nimmt, zeigt ein wenig, wie aufsehenerregend das Thema doch ist.

Wenn es nach einem Kind ginge, würde es sich wahrscheinlich von Cornflakes, Gummibärchen, Schokolade und vielleicht hin und wieder einer Banane ernähren. Kinder lieben alles, was süß schmeckt. Doch für ein gesundes Wachstum braucht es andere Nahrungsmittel, die die Energie- und Nährstoffversorgung sichern.

Allergien neben in unserem Leben einen immer größeren Stellenwert ein: Asthma, Heuschnupfen, Kontaktallergien gehören schon seit einigen Jahren zu den Volkskrankheiten. Die Gründe dafür sind vielfältig und oft wenig beeinflussbar. Zum Teil können Eltern allerdings dafür sorgen, dass ihr Kind ohne Allergien aufwächst.

Von der Geburt bis zur Volljährigkeit kostet ein Kind seine Eltern rund 120.000 Euro – und das ohne die Ausbildungskosten. Um dem Kind einen guten Einstieg in eine berufliche Laufbahn zu sichern, sollten Eltern vorsorgen - und das möglichst früh. Die verschiedenen privaten Vorsorgemodelle haben Vor- und Nachteile.