Umziehen ist immer eine Herausforderung. Besonders hoch liegt die Messlatte hier bei Eltern und alleinerziehenden Vätern. Wer sich beruflich neu orientiert, mutet dem Nachwuchs damit viel zu. Umso wichtiger ist es, hier auch auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kinder einzugehen. Was wird besonders wichtig?

Als junger Mensch denkt man kaum an den Tod, doch das Leben ist unberechenbar. Was passiert mit den Kindern, wenn die Eltern einen Unfall haben und danach geistig behindert oder tot sind? Ein Testament, in dem die Vormundschaft für die Kinder geklärt ist, schafft hier Klarheit für den Worst Case.

Trotzreaktionen und Wutanfälle gehören zum Kleinkindalter in der Regel dazu. Nicht nur während der Trotzphase rasten die Kleinen hin und wieder aus. Wir Erwachsenen, die schon längst gelernt haben, uns zu beherrschen, kommen mit diesen ungezügelten Gefühlsausbrüchen oft nur schwer zurecht.

Auch bei anfangs nahezu kahlen Babys ist irgendwann der Haarschnitt dran. Wenn die süßen Babylocken in die Augen hängen, wird es Zeit für die Schere. Die Eltern haben die Wahl: Friseur oder selbst zur Schere greifen. Damit die ersten Schnittversuche nicht in die Hose gehen, haben wir hier einige Tipps.

Astronauten, Prinzessinnen und Piraten: Vorbilder prägen die Entwicklung der Kinder. Der Identifikationsgrad mit den zunächst fiktiven Charakteren kann durch die Gestaltung des Kinderzimmers erhöht werden und so das Wohlbefinden und die Früchte der Erziehung positiv beeinflussen. Wir geben Ihnen einige Ideen an die Hand, wie Sie ein Kinderzimmer für Jungen und Mädchen kindgerecht einrichten können.

Für Familien ist die Steuerlast nicht unerheblich. Kinder kosten bekanntlich viel Geld und veranschlagen im Monat einen beträchtlichen Anteil des eigenen Einkommens. Deshalb ist es hilfreich, sich einige Gedanken über Möglichkeiten für Ersparnisse bei den Abgaben an den Staat zu machen. Wir stellen Ihnen Tipps vor, mit denen Sie bei der Steuer garantiert bares Geld sparen.

Vor gut zwei Jahren haben wir uns vor der Geburt unseres zweiten Kindes einen Bollerwagen angeschafft – und haben es nie bereut. Der Bollerwagen wurde zu unserem ständigen Begleiter auf Ausflügen und in den Urlaub. Oft ersetzt er auch den Kinderwagen.

Lange Zeit sind Eltern heilfroh, wenn Ihr Baby den Schnuller nimmt, anstatt zu quengeln und zu schreien. Irgendwann ist jedoch der Zeitpunkt gekommen: Der Schnuller soll weg – um die Kieferbildung nicht zu gefährden und um die Abhängigkeit des Kindes vom Nuckel zu beenden. Für Kinder wie Eltern oft kein leichter Weg.

Lange Zeit wurden Jungen als die Verlierer unseres Bildungssystems angesehen. Obwohl neueste Studien ergeben haben, dass dieser Trend rückläufig ist, brauchen Jungs oft eine spezielle Förderung - das gilt vor allem für die musischen Fächer und für Sprachen. Was Eltern speziell für ihre Söhne tun können, erklärt der folgende Artikel.

Kinder machen im Laufe ihrer Entwicklung verschiedene Phasen durch und wirken mehr als einmal auf Eltern reichlich „seltsam“. Meist handelt es sich tatsächlich nur um eine problematische Phase, die auch wieder vergeht. Es gibt allerdings Warnzeichen, die auf eine tatsächliche Störung hinweisen können.

Aggression bedeutet Angriff. Aggressive Kinder richten ihren Zorn und ihre Zerstörungswut auf alles Mögliche: Andere Kinder oder Erwachsene, Tiere, Gegenstände oder auch sie selbst sind das Ziel. Warum werden Kinder aggressiv und was können Eltern dagegen tun?

Das Geburtserlebnis ist auch für den Mann etwas Einzigartiges und Besonderes. Mitzuerleben, wie ein neues Leben die Welt betritt, wie das Baby seinen ersten Schrei tut, ist unbeschreiblich. Forscher sind der Meinung, dass Väter, die die Geburt miterlebt haben, später feinfühliger und geduldiger sind.

Kinder lehnen sich gegen ihre Eltern und deren Regeln auf, das ist ganz normal. Wenn es aber hart auf hart kommt, dann muss jemand notfalls konsequent auf die Einhaltung der Regeln achten. Bei uns in der Familie ist Papa der „Bad Cop“, der die Bühne betritt, wenn die Kinder es zu weit treiben. Kein Job, um den er sich gerissen hat, aber irgendwer muss ihn ja tun.

Für notorische Zuspätkommer sind kleine Kinder eine willkommene Rechtfertigung für ein desaströses Zeitmanagement. Für alle anderen erweisen sich die lieben Kleinen als nervenzerreißende Geduldsprobe in punkto Rechtzeitigkeit.

Bis zum Ende der 1980er Jahre ging man davon aus, dass Neugeborene keine Schmerzen empfinden können. Was uns heute gruselig erscheint, war damals in vielen Ländern eine Selbstverständlichkeit. Heute weiß die Wissenschaft, dass Embryos bereits ab der 22. Woche Schmerzen wahrnehmen und verarbeiten können – und diese auch nicht vergessen