Lange Haare und Mädchen gehören heute fast untrennbar zusammen. Pflege und Styling ist meistens die Sache der Mütter. Doch was tun, wenn die Tochter einen Zopf will und Mama ist nicht da? Da stehen viele Väter auf dem Schlauch. Wenn guter Rat teuer ist, hilft unser Artikel ungeübten Vätern weiter.

Je besser man sich auf die Geburt eines Babys vorbereitet, umso weniger gibt es zu tun, wenn der Nachwuchs erst einmal da ist. Meist sorgt schon der hormonell bedingte Nestbautrieb der Frau dafür, dass vieles vorbereitet wird. Neben dem kuscheligen Heim kann und sollte allerdings noch mehr vorab erledigt werden.

Kinder lieben Dreck und achten wenig auf Sauberkeit und Hygiene – zum Ärger und auch zur Besorgnis der Eltern. Befürchtungen, dass sich ein Kind durch mangelnde Hygiene diverse Krankheiten einfangen kann sind allerdings unnötig. Ein gewisses Maß an Sauberkeit muss natürlich sein, im Übermaß kann gerade die Hygiene im Umfeld krank machen.

Etwa mit 12 Jahren sollte sich ein Kind selbst um seine Schulangelegenheiten kümmern. Dazu gehört auch das selbstständige und eigenverantwortliche Lernen und Üben. Natürlich sollten Sie Ihr Kind unterstützen, wenn es darum bittet. Nach und nach soll und muss es sich jedoch selber zum Lernen motivieren können.

Schon Kinder können heute gewaltig unter Stress stehen, der sogar schon zu Burn-Out-Syndromen führen kann. Erste Anzeichen sind übermäßige Nervosität, Konzentrationsschwächen oder Aggression. Als Eltern sollte man hier genau schauen und rechtzeitig etwas unternehmen, um das Leben des Kindes ruhiger zu gestalten.

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Homeschooling in Zeiten von Corona stresst alle Beteiligten - doch auch in dem ungewohnten Lernumfeld kann die Prüfungsvorbereitung gelingen. Die Stichworte sind: Stressreduktion, Konzentration und ein passendes Arbeitsumfeld. Auch in puncto Zeitmanagement können Schüler aufrüsten.

Alle Jahre wieder und in der Regel mehrmals im Jahr stehen neue Kinderschuhe an. Eltern haben hier grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Sie können eine Auswahl bestellen oder mit dem Kind durch die Schuhgeschäfte der Stadt pilgern. Gerade die erste Variante ist oft die einfachere. Bei der Auswahl der Schuhe gibt es einiges zu beachten!

Früher betrachtete man Linkshändigkeit bei Kindern als eine Art Fehlbildung und erzog die Kinder um. Heute weiß man, dass das Verhältnis zwischen Rechts- und Linkshändern in etwa 50:50 beträgt. Da sich davon ca. 30% im Kleinkindalter durch Nachahmung selbst umschulen, bleiben etwa 20% „echte“ Linkshänder.

Kinder haben ihr ganz eigenes Tempo und in der Regel sollten Eltern sich so weit wie möglich anpassen. Manchmal geht das aber nicht: Der Arbeitsbeginn, die Abfahrt mit dem Zug, ein Termin beim Arzt oder andere Termine, bei denen es auf Pünktlichkeit ankommt, können wir unseren Kindern nicht ersparen.

Vielen Männern in der zweiten Lebenshälfte kennen es: Sie verspüren häufigen Harndrang, müssen nachts öfters zur Toilette und haben dennoch das Gefühl, die Blase nie ganz zu entleeren (1). Obwohl die Probleme beim Wasserlassen sehr unangenehm und belastend sein können, scheuen sich einige betroffene Männer davor, zu einem Arzt zu gehen und ihre Beschwerden zu schildern. Doch was sind die möglichen Ursachen und Behandlungsoptionen?

„Das kann ich doch schon allein!“ So lautet die Devise unserer Kinder ab dem zweiten Lebensjahr. Eine mitunter strapaziöse Zeit für uns Eltern. Doch die ersten selbstständigen Versuche unseres Nachwuchses sind immens wichtig. Denn nur so lernen schon die Kleinsten, mit den künftigen Herausforderungen des Lebens zurechtzukommen und ein immer größeres Verständnis für ihre Umwelt zu entwickeln. Wie Sie Ihre Kinder dabei unterstützen können, soll heute unser Thema sein.

Jede zweite Ehe wird geschieden. Laut Statistiken besteht der häufigste Trennungsgrund darin, dass sich die Partner auseinandergelebt haben oder sich im Verlauf der Beziehung zu große Unterschiede herauskristallisiert haben. Damit eine Partnerschaft lange und dauerhaft Bestand hat, ist Einsatz nötig, den beide Partner bringen müssen.

Gehst du oder geh ich? In ungefähr 25% aller frischgebackenen Familien stellt sich diese Frage ein oder vielleicht auch mehrmals pro Nacht. Das Baby schläft schlecht oder gar nicht, wacht nachts mehrmals auf und treibt seine Eltern an den Rand der Erschöpfung.

Erst Kinder machen Ostern zu einem Fest, das Freude bereitet. Daher sollten Eltern Ostern mit ihrem Nachwuchs auch bewusst als Familienfest feiern – Basteln in den Wochen davor inklusive. Das steigert die Vorfreude der Kids und sorgt für noch mehr Spaß am eigentlichen Fest.

Kurz vor Ostern ist es soweit: Die Osterbasteleien beginnen. Und an diesem Wochenende ist die letzte Gelegenheit, mit den Kindern ganz in Ruhe Ostereier auszublasen, anzumalen und anschließend auf dem Osterstrauch zu drapieren.