#Kooperation
Welcher Versicherungsschutz ist für eine Familie wirklich wichtig? Unter den vielen angebotenen Versicherungen für die unterschiedlichen Lebenssituationen gibt es einige, die für Familien ganz besonders sinnvoll sind, denn Eltern sind nicht nur für die Kindererziehung, sondern auch für die optimale finanzielle Absicherung aller Familienmitglieder verantwortlich. Da natürlich jede Police etwas kostet, müssen gerade junge Familien mit einem niedrigen Verdienst eine gute Auswahl treffen, und die größten Risiken so preisgünstig wie möglich abdecken.

Die gemeinsamen Mahlzeiten mit Kindern verlaufen oft nicht ganz so harmonisch, wie sich die Eltern das wünschen. Den Kleinen mangelt es an den nötigen Tischmanieren und am Sitzfleisch. Das richtige Verhalten am Essenstisch lernen Kinder vor allem durch Nachahmung und durch klare Regeln.

Als Eltern hat man oft nicht einmal ein paar Minuten für sich. Das ist extrem anstrengend und kann auch mal nerven. Aber sich über die eigenen Kinder zu ärgern bringt nichts. Da hilft nur die Flucht nach vorn.

Neugier ist eine der größten Kräfte, die ein Kind antreibt und auch eine der wichtigsten. Denn ein Kind muss lernen – schnell und viel. Nur sein großer Wissensdurst und sein Interesse an allem, was es nicht kennt, ermöglicht es dem Kind, all das zu lernen, was es zum Leben und Überleben braucht. Die kindliche Neugierde bezieht sich dabei genauso auf Gegenstände und Menschen wie auf die Erforschung von Zusammenhängen.

Eltern haben heute mehr Angst denn je, in der Erziehung ihrer Kinder etwas falsch zu machen. Die gute Nachricht zuerst: Tun Sie Ihr Bestes, dann können die Fehler so groß nicht sein. Allerdings gibt es eine Menge Irrtümer, die rund um das Thema Kindererziehung kursieren. Hier finden Sie einige der häufigsten.

Die ersten zwölf Monate im Leben eines Kindes sind in der Regel von Harmonie und grenzenlosem Vertrauen zu den Eltern geprägt. Dann stellt das Kind plötzlich fest, dass es durchaus nicht immer mit den Eltern einer Meinung ist. Dies ist zwar noch nicht unbedingt der Beginn der Trotzphase, gibt den Eltern jedoch bereits eine Ahnung von dem, was noch auf sie zukommen wird.

Kinder zählen oft schon mit knapp zwei Jahren, das richtige Zahlenverständnis entwickeln sie aber erst im vierten Lebensjahr. Dann wird das Zählen richtig interessant. Druck ist in diesem Alter unnötig, dennoch können Eltern bereits jetzt das Zählen lernen spielerisch unterstützen.

… kann das verschiedene Gründe haben. Einigen Kindern fehlt das so wichtige Urvertrauen, andere haben in früher Kindheit Verluste erlitten, bei wiederum anderen ist kein klarer Grund erkennbar. Der Umgang mit einem Klammerkind stellt Eltern vor eine große Herausforderung.

Viele Kinder machen um den dritten Geburtstag herum noch einmal einen kräftigen Entwicklungsschub. Die Kids reden und verstehen auf einmal deutlich mehr als zuvor und entwickeln rasant ihre eigene Persönlichkeit. Für Eltern und Außenstehende bringt das viele urkomische Situationen mit sich. Außerdem ermöglicht das zunehmende Verständnis der Kinder ihren Eltern meist auch ein paar Freiheiten.

In den ersten Lebensjahren sind Kinder sehr mit sich selbst und der neuen Welt, die sie umgibt, beschäftigt. Ordnung wie wir sie kennen, sagt ihnen nichts. Erst mit der Zeit entwickeln sie einen Ordnungsbegriff – der nicht immer dem Unseren entspricht.

„Hacks“ sind Kniffe, mit denen man Probleme auf einfache Art löst – nicht immer ganz nach dem Lehrbuch, aber wirkungsvoll. Wir haben erfahrene Eltern gefragt, welche ihrer Tricks im Umgang mit Kindern sie anderen Eltern empfehlen würden.

Irgendwann wollen Kinder nicht mehr gefüttert werden. Die ersten Versuche, selbst zu essen, bringen zwangsläufig eine Riesensauerei mit sich. Ein Vater berichtet von seinen Erfahrungen mit Tochter Lilly und gibt Tipps.

Die Zeit nach der Geburt ist für ein Baby eine Phase großer Umstellungen – das betrifft auch Magen und Darm, die sich erst an die andere Art von Nahrung gewöhnen müssen. Blähungen und Verstopfung, aber auch häufiges Aufstoßen sind in dieser Zeit keine Seltenheit und lassen sich nicht immer mit Hausmitteln oder Medikamenten in den Griff bekommen.

Grundschulkinder besitzen heute schon oft ihr erstes Smartphone. Gruppendruck, aber auch das Sicherheitsdenken der Eltern führt dazu. Umso wichtiger ist es, den Kleinen einen vernünftigen Umgang mit den Geräten beizubringen. Die Vorbildfunktion der Eltern ist ebenso wichtiger Teil dieses Lernprozesses wie klare Etikette-Regeln.

Geschwister haben oft die gleichen Streitthemen, die sich in allen Familien mit mehr als einem Kind in schöner Regelmäßigkeit wiederholen. Einige der Streitpunkte können Eltern bereits im Vorfeld entschärfen und es lohnt sich außerdem, hinzuschauen, worum es bei einem Streit zwischen den Kindern wirklich geht.