Plötzlich ist er da und viele Väter bemerken irritiert, dass ihre Tochter ja schon längst nicht mehr das süße kleine Mädchen ist, sondern zur Frau mit eigener Identität und auch Sexualität geworden ist. Eifersuchtsgefühle gepaart mit Besorgnis sind hier völlig normal, denn als Vater war man meist die erste große Liebe des Kindes.

Ganz ehrlich: waren Sie immer mit Ihrem Vornamen zufrieden? Wollten Sie nicht auch irgendwann als Kind einen anderen Namen haben? Der Vorname wird einem Kind von den Eltern gegeben und "haftet" dann an ihm meist bis an sein Lebensende. Und wir alle assoziieren bestimmte Dinge mit Vornamen. Daher sollten sich Eltern genau überlegen, welchen Namen sie ihrem Kind geben. Hier unsere Top 10 von Vornamen, mit denen Sie Ihrer Tochter keinen Gefallen tun.

Ein Sohn oder doch lieber eine Tochter? Viele Eltern stellen sich diese Frage VOR der Geburt. Wenn das Baby dann auf der Welt ist, dann hat die Natur die Wahl für einen getroffen – und man freut sich an dem neuen Familienmitglied. Im Laufe der Jahre merkt man dann, wie toll es ist, einen Sohn (oder eine Tochter) zu haben. Hier singen wir das Loblied auf die Söhne.

Ein junges Elternpaar nimmt sich vor, seine Tochter möglichst geschlechtsneutral, also nicht spezifisch „mädchenhaft“, zu erziehen. Gar nicht so einfach, bei all den Einflüssen von außen. Dabei stellt man häufig auch sein eigenes Verhalten infrage – würde ich es bei einem Sohn genauso machen? Ein junger Vater erzählt von seinen Erfahrungen mit Tochter Lilly.

Bei der Frage der Mädchenförderung scheiden sich die Geister ebenso, wie bei der von Jungen. Befürworter und Kritiker werfen sich gegenseitig Einseitigkeit vor, dabei stellt sich gar nicht die Frage, ob, sondern nur wie gefördert wird. Jungen sind dem Wesen nach anders als Mädchen, also muss die Förderung dem Rechnung tragen. Doch nur weil Mädchen in der Schule oft weniger Probleme haben als Jungs, heißt das nicht, dass sie keine Förderung bräuchten.