Wenn mein Sohn Quentin diese Frage stellt, fühle ich mich wieder selbst wie ein Kind. Und an manchen Tagen schaffe ich für einige Minuten die Verwandlung und bin Buffon oder Lehmann. Selbstredend bin ich auch mal Angreifer – am liebsten Ronaldo oder Gomez. Mit meinem Sohn auf dem Fussballplatz zu stehen bereitet mir unglaubliche Freude, ebenso wie viele andere Elemente der gemeinsamen Zeit mit Quentin und mit meiner Tochter Annika. Beide liebe ich über alles. Was jedoch die gemeinsamen Hobbys angeht, muss ich gestehen, dass die Schnittmenge der Themen mit Quentin höher ist.