Geschenke für Kinder zu finden ist leicht und gleichzeitig schwer. Der Inhalt der Weihnachtspäckchen soll dem Kind Spaß machen, aber auch verschiedene Anforderungen erfüllen: Zum Beispiel an den pädagogischen Wert oder an die Schadstofffreiheit. Damit auch Freunde und Verwandte das Passende schenken, braucht man manchmal einiges an Fingerspitzengefühl.

Schon bald beginnt die Weihnachtszeit. Eine der schönsten Traditionen ist das gemeinsame Schmücken des Weihnachtsbaumes. Es duftet nach Tanne, nach frisch gebackenen Keksen, nach Zimt und Orange. Dann werden all die Kartons geöffnet, in denen der Baumbehang liegt. Schöne Erinnerungen werden wieder wach. Neue Augenblicke für die Ewigkeit geschaffen. Das Schmücken des Weihnachtsbaumes bedarf einiger Vorbereitungen. Sei es der Kauf einer neuen Lichterkette oder das Basteln von Schmuck für den Baum.

Gerade in jungen Jahren verstehen die meisten Kinder noch nicht, warum wir jedes Jahr Weihnachten feiern. Um ihnen den Grundgedanken hinter dem Familienfest zu erklären, der sich nicht ausschließlich um die Übergabe von Geschenken dreht, sollte man seinem Nachwuchs in erster Linie die Geschichte der Geburt Christi aus dem Neuen Testament vorlesen. Zudem kann man ihm die typischen Bräuche näherzubringen, die sich in der Adventszeit großer Beliebtheit erfreuen.

Weihnachtsgruß an die Leser von vaterfreuden.de

Wir möchten das Jahr 2011 auf keinen Fall beenden, ohne uns bei Ihnen, unseren Leser, für Ihre Treue zu bedanken, sowie Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachtstage und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr zu wünschen.
 

Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit wird an die weniger Begünstigten gedacht. Soziales Engagement hat jetzt Hochsaison. Eltern, die sich nicht nur durch Spenden, sondern durch zwischenmenschliche Dienste an Anderen engagieren, erfüllen eine wichtige Vorbildfunktion fürs Kind. Sie machen vor, wie wichtig und beglückend es ist, anderen zu helfen.

Der Winter ist eine schöne, aber auch eine schwierige Jahreszeit, vor allem für Eltern. Wer jahrelang sein Kleinkind in Schneeanzug und Handschuhe verpackt hat, kann ein Lied davon singen. Der Winter ist aber auch – vor allem, wenn er weiß ist – eine ganz besondere Zeit. Die Welt kommt zur Ruhe.

Die Ritterburg oder das Spielzeugauto – das waren noch Geschenke! Oder? Natürlich hat sich das Geschenkverhalten im Laufe der Jahre grundlegend verändert. Wir leben in einer anderen Zeit, die Prioritäten verschieben sich. Und die Moderne bringt eben auch vermehrte Bildschirmtätigkeiten mit, sodass ein Handy, iPhone oder PC immer häufiger auf dem Wunschzettel steht. Hat die Ritterburg also ausgedient? Und was sollte das Weihnachtsgeschenk für den Nachwuchs kosten? Muss es einfach nur Freude machen oder darf es auch sinnvoll oder pädagogisch wertvoll sein? Weihnachten war auch schon einfacher.