Viele junge Menschen können mit Weihnachten heute nicht mehr viel anfangen. Das ändert sich oft, wenn sie Eltern werden. Unser Autor erzählt, wie sich durch seine Tochter Lilly seine Einstellung zu Weihnachten und zu Familientreffen änderte.

Eigene Kinder ändern bei vielen Menschen die Einstellung zu Weihnachten von Grund auf. War es für manche früher ein nerviges Fest mit familiären Pflichten können sie nun die Vorweihnachtszeit und die Feierlichkeiten selbst genießen – denn die Kinder und ihre Begeisterung sorgen für emotionale Momente bei allen, die sie begleiten dürfen.

Ab Ende November finden in ganz Deutschland traditionell die Weihnachtsmärkte statt. Je nach Größe gibt es nur einige Stände mit Kunsthandwerk, Weihnachtsschmuck, Glühwein, Punsch und leckeren Speisenangeboten oder manchmal aber auch Fahrgeschäfte wie auf einem Jahrmarkt. Ein Ausflug auf den Weihnachtsmarkt ist für Eltern und Kinder eine schöne Einstimmung auf die beginnende Advents- und Weihnachtszeit.

„Oh du fröhliche, oh du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit“ … Mal ehrlich, wann hatten Sie eine besinnliche Vorweihnachtszeit? Ist es nicht so, dass die Zeit vor dem Heiligabend immer knapper wird, weil so Vieles noch irgendwie erledigt werden muss, die Verpflichtungen in Job und auch in der Familie immer mehr zunehmen? Und bei alledem noch entspannt und fröhlich sein – das kann schon ans Eingemachte gehen. Wir haben die Top 10 Dinge gesammelt, die einem an der Vorweihnachtszeit auf die Nerven gehen können.