Der kleine Tim ist ein Baby von nun sechs Monaten. Durch eine Übersetzungsbox ist es uns gelungen, herauszufinden, was er denkt. Tim hat ganz klare Vorstellungen, was er will – und mehr noch, was nicht. Heute erzählt er uns, was er von den ersten Versuchen seiner Eltern hält, ihn mit Brei zu füttern. Nämlich überhaupt nichts.

Irgendwann wollen Kinder nicht mehr gefüttert werden. Die ersten Versuche, selbst zu essen, bringen zwangsläufig eine Riesensauerei mit sich. Ein Vater berichtet von seinen Erfahrungen mit Tochter Lilly und gibt Tipps.

Immer mehr Eltern stellen den Brei für ihr Kind selbst her - auch, um zu kontrollieren, woraus die Nahrung für das Baby besteht. Außerdem ist es auch meist kostengünstiger. Doch was ist zu beachten? Was soll in den Brei rein? Was eignet sich wann? Wir geben hilfreiche Tipps für die leichte und schnelle Herstellung von Babybrei.

Die einen Babys sind ganz scharf drauf, die anderen verweigern feste Nahrung hartnäckig. In beiden Fällen ist die Einführung der Beikost eine echte Umstellung und meist mit einigen Stolperfallen gespickt. Wir haben die besten Tipps, wie es mit dem Brei klappt.

Muttermilch oder auch Ersatznahrung macht die Ernährung von Babys in den ersten Monaten aus. Etwa ab dem fünften Monat beginnen viele Eltern mit dem Zufüttern und gewöhnen ihr Kind langsam an feste Nahrung. Vieles ist für Babys in richtiger Zubereitungsform verträglich, von einigen Lebensmitteln sollten Eltern jedoch die Finger lassen.

Die ersten sechs Monate seines Lebens ernährt sich das Baby ausschließlich von flüssiger Nahrung – optimalerweise ist das die Muttermilch. Etwa ab dem siebten Lebensmonat beginnt dann das Zufüttern mit der sogenannten Beikost. Damit die Umstellung funktioniert, muss man bei vielen Babys behutsam vorgehen.

Wird ein Kind abgestillt, gibt es dafür meist verschiedene Gründe und Umstände, jedoch keinen richtigen Zeitpunkt. Die WHO empfiehlt eine Stillzeit von mindestens sechs Monaten (besser noch 12), als Ergänzung sogar bis zu zwei Jahre. Viele Mütter stillen früher oder auch viel später ab und hier gibt es weder richtig noch falsch. Denn entscheidend ist, dass eine Mutter gern stillt.

„Hilf mir, es selbst zu tun“. Dieser bewährte Leitsatz aus der Montessori-Pädagogik gilt auch fürs Essen lernen. Allerdings wird die Geduld der Eltern hier oft auf eine harte Probe gestellt. Bis Kinder „richtig“ essen können, braucht es einiges an Übung. Folgende Tipps machen es Ihnen und Ihrem Kind leichter.

Muttermilch ist die ideale Nahrung für Babys, das Stillen wird deshalb von Medizinern und Hebammen ausdrücklich empfohlen. Woran sich die Geister scheiden ist die die ideale Länge der Stillzeit. Sechs Monate ausschließlich Stillen, lauten viele Empfehlungen, britische Forscher sind allerdings anderer Meinung und halten diese Zeit für zu lang.