Muttermilch oder auch Ersatznahrung macht die Ernährung von Babys in den ersten Monaten aus. Etwa ab dem fünften Monat beginnen viele Eltern mit dem Zufüttern und gewöhnen ihr Kind langsam an feste Nahrung. Vieles ist für Babys in richtiger Zubereitungsform verträglich, von einigen Lebensmitteln sollten Eltern jedoch die Finger lassen.

Was brauchen wir alles, wenn das Baby da ist? Diese Frage stellen sich viele Paare, die erstmals Eltern werden. Ein junger Vater erzählt von seinen Erfahrungen mit seinen Anschaffungen – den Einkäufen, die sich gelohnt haben und auch den Fehlgriffen.

Wird das Baby in den ersten Lebensmonaten nicht oder nicht ausschließlich mit Muttermilch ernährt, dann muss das Fläschchen ran. Die meisten Eltern nutzen heute Babyfläschchen aus Kunststoff. Wichtig ist, dass jede Mahlzeit mit der passenden Säuglingsnahrung frisch zubereitet wird. Kuhmilch ist für Babys unter sechs Monaten tabu.

Wird ein Kind abgestillt, gibt es dafür meist verschiedene Gründe und Umstände, jedoch keinen richtigen Zeitpunkt. Die WHO empfiehlt eine Stillzeit von mindestens sechs Monaten (besser noch 12), als Ergänzung sogar bis zu zwei Jahre. Viele Mütter stillen früher oder auch viel später ab und hier gibt es weder richtig noch falsch. Denn entscheidend ist, dass eine Mutter gern stillt.

Stillkinder fangen in der Regel mit etwa einem halben Jahr an, die erste gefertigte Babynahrung zu verzehren, Babys die nicht gestillt werden, bekommen das Fläschchen. An Babynahrung werden hohe Qualitätskriterien angelegt, trotzdem sollten Eltern bei der Auswahl auf einige Punkte achten.

Alles, damit Ihr Baby satt wird. Ein guter Anhaltspunkt für die Erstausstattung zum Stillen als junge Eltern.