Schwächen in der Motorik, Verhaltensauffälligkeiten und Konzentrationsschwächen werden von Medizinern häufig auf zu wenig Bewegung und mangelnde soziale Kontakte zurückgeführt. Kein Wunder, dass Eltern in Panik geraten, wenn ihr Kind immer zuhause sitzt. Gründe warum das so ist und Tipps wie Eltern diesen Umstand ändern können, bietet der folgende Artikel.

An Computerspielen kommt heute kaum jemand mehr vorbei, das gilt für Kinder wie für Eltern. Ein generelles Verbot ist einfach nicht zeitgemäß. Stattdessen sollten sich Eltern mit der Materie befassen und für den Umgang ganz klare Regeln aufstellen.

Die Kinder unserer Zeit wachsen mit Medien wie Computer, Internet und Fernsehen auf. Rein pädagogisch gesehen ist uns allen klar, dass ein übermäßiger Konsum an elektronischen Medien unseren Kindern mehr schadet als nützt. Diesen Konsum aber zu begrenzen, fällt häufig schwer. Für Kinder ab zehn gibt es da allerdings einen recht genialen Trick.

Wohl kaum ein Thema beherrscht das elterliche Interesse so sehr wie der richtige Umgang von Kindern mit dem Internet. Klar ist, dass es Regeln geben muss. Klar ist auch, dass sowohl die Zeiten als auch die besuchten Seiten genau durchdacht werden müssen. Doch hier gibt es ein Problem. Denn während Kinder und Jugendliche ganz selbstverständlich mit dem Netz aufwachsen, sind viele Eltern hoffnungslos überfordert. Wer also muss hier eigentlich von wem lernen?

Computer sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Schon die Kleinsten sitzen gern auf Papas Schoß, hacken in die Tastatur, reden mit der großen Schwester über Skype oder bestaunen die bunten Bilder im Internet. Dass dies der Anfang einer „verhängnisvollen Affäre“ sein kann, ahnt zu diesem Zeitpunkt noch niemand. 

Es führt kein Weg darum herum – irgendwann interessiert sich jedes Kind für einen Computer und die dazugehörigen Spiele.  Egal, ob sich Vater und Mutter über dieses Interesse freuen oder Vorbehalte gegen die Technik und deren frühe Nutzung durch Kinder haben - es ist Aufgabe der Eltern, dieses Interesse zu steuern und das Kind zu einer sinnvollen Mediennutzung zu erziehen.

Wo treibt sich der Nachwuchs wieder herum? Und mit wem tut er das? Brennende Fragen, die sich Eltern immer wieder stellen. Überall auf der Welt. Jeden Tag. Die meisten bleiben immer wieder ohne Antwort. Überall auf der Welt. Jeden Tag. Da wäre ein Chip doch die ideale Lösung. Schmerzfrei eingepflanzt wüssten wir immer, wo unsere lieben Kleinen sind. Und könnten uns entspannt zurücklehnen.

Das Internet bietet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, das weiß heute jedes Kind. Damit sich Kinder im Internet sicher bewegen können, müssen sie den richtigen Umgang mit dem WWW lernen und auch seine Gefahren kennen.

Sie haben mit Computer und Internet nichts am Hut? Das sollten Sie ändern, wenn Ihr Kind beginnt, sich für die neuen Medien und vor allem für soziale Netzwerke zu interessieren. Denn dort lauern Gefahren, über die Sie Ihr Kind aufklären sollten. Und das klappt nur, wenn Sie selbst den Durchblick haben. 

Kontakte über das Netz – zum Beispiel über einen Chatroom - zu knüpfen ist heute für Erwachsene wie Jugendliche völlig normal. Überredet eine Person ein Kind unter 14 in einem Chatroom zu einem Treffen mit sexuellem Hintergrund, ist das strafbar. Diese Gefahr, dass Erwachsene mit diesen Absichten Kinder kontaktieren, besteht in jedem Chat und sollte weder von Eltern noch von den Kindern selbst unterschätzt werden.

Musik, Filme oder Computerprogramme aus dem Internet auf den eigenen PC herunterladen kann heute fast jedes Kind. Allerdings ist unseren Kindern oft nicht klar, dass sie sich damit bestenfalls in einer rechtlichen Grauzone befinden und schlimmstenfalls sogar kriminell handeln.

Zahlreiche Eltern in den USA bringen bereits ihren Kleinkindern die Grundlagen des Programmierens bei, weil sie der Meinung sind, dass ihre Kids diese Qualifikation für ihr späteres Berufsleben brauchen werden. Auch in Deutschland ist inzwischen das vielfach preisgekrönte Spiel „Cubetto“ erhältlich, das sich zum Ziel gesetzt hat, Kindern ab 3 Jahren spielerisch die ersten Schritte in die Welt des Programmierens beizubringen. Anlass für die Redaktion von vaterfreuden.de, dieses Spiel einmal zu testen.

Die Medienpräsenz der Technik hat sich in den letzten Jahren massiv verstärkt, so dass Kinder im Haushalt der Eltern nahezu zwangsläufig mit dem Internet in Kontakt kommen. Obgleich es durchaus wünschenswert ist, dass die Kleinsten bereits frühzeitig mit der Computertechnologie in Berührung kommen und den Umgang mit PC und Laptop erlernen, so lauern gerade im Internet auch große Gefahren. Da bereits dreijährige Kinder Tablets, Smartphones und auch Laptops bedienen, stellt dieser Umstand die Eltern vor eine Herausforderung. Es gibt zwar durchaus Kindersicherungen auf den entsprechenden Geräten, doch sollten sich die Eltern nicht blind auf diese Schutzfunktionen verlassen da sie sich in zahlreichen Fällen sehr leicht überlisten lassen.

Wenn es um die Entwicklung von Kindern geht, wird über kein anderes Medium so polarisierend berichtet wie über Computer. Einerseits ist Computererziehung in der heutigen Zeit notwendig und die richtigen Spiele können wirklich lehrreich sein. Andererseits wird auch über Suchtgefahren, die negative Auswirkung von Computerspielen auf den Schulerfolg und die Gefahr von Killerspielen berichtet. Eltern stehen vor der schwierigen Frage, wie sie ihren Kindern den richtigen Umgang mit dem Medium Computer beibringen – und wie dieser aussieht.

Das Unternehmen Kurio ist der Marktführer für Android Kids Tablets in Deutschland. Für unsere aktuelle Vorlosung bat das Unternehmen uns, ein Test Kurio Smart 2in1 Kinder-Tablet auf Herz und Nieren zu testen. Hier unser Testurteil.