Die Freude ist groß, wenn der Nachwuchs das Licht der Welt erblickt hat. Das erste Kind ist für Eltern eine aufregende Zeit, in der sie sich mit vielen neuen Dingen beschäftigen müssen. Dazu zählt auch der bürokratische Aufwand, der mit der Geburt eines Kindes verbunden ist.

Der Staat hat ein Interesse daran, dass Kinder geboren werden. Aus diesem Grund unterstützt er Eltern finanziell, um einen Teil zu den erheblichen Kosten, die die Erziehung eines Kindes mit sich bringt, beizutragen. Was und wie viel steht frischgebackenen Eltern aber im Wirrwarr von Kindergeld, Mutterschaftsgeld und Elterngeld zu?

Jeder werdende Vater ist sich im Klaren darüber, dass der neue Mensch, der bald auf der Welt sein wird, sein Leben völlig auf den Kopf stellt. Doch neben den emotionalen gibt es auch ganz praktische Herausforderungen, denen man(n) sich stellen muss.

Wie hoch ist das Elterngeld, das werdende Eltern erwarten können? Was steckt hinter dem Begriff ElterngeldPlus? Wie kann man die maximale Unterstützung von Staat herausholen? Wir geben einen Überblick.

Jahr für Jahr ändert sich die Gesetzeslage in Deutschland, meist im Kleinen, manchmal auch im Großen. Wer hier die wichtigsten Änderungen verpasst, kann Probleme bekommen. Im folgenden Artikel stellen wir die relevanten Gesetzesänderungen für 2015 vor und was es sonst noch zu beachten gibt.

Um es vorwegzunehmen: Kinder bekommt man nicht aus finanziellen Erwägungen heraus, sondern aus Überzeugung. Weil ein glückliches Kinderlachen eben einfach das Schönste ist, was es auf der Welt gibt. Abseits aller Romantik muss man sich allerdings eingestehen: man hat es in Deutschland mit Kindern nicht leicht. Dass die Politik in schöner Regelmäßigkeit dann auch noch scheinheilig die rückläufigen Geburtenzahlen beklagt, wirkt in den Augen der betroffenen Eltern wie blanker Hohn.

Der Nachwuchs ist da! Endlich dürfen Sie Ihren kleinen Schatz im Arm halten und möchten ihn am liebsten gar nicht mehr loslassen. Dennoch sollten Sie sich bei aller Freude auch um Ihre finanziellen Angelegenheiten kümmern. Schließlich bedeutet ein Kind in den meisten Fällen, dass weniger Geld zur Verfügung steht.

Es ist einfach wunderschön, sein Kind aufwachsen zu sehen, dies gilt besonders in den ersten Jahren. Mit der Elternzeit wird dies – zumindest für einen begrenzten Zeitraum - möglich. Anspruch besteht für beide Elternteile, genommen werden kann die Elternzeit getrennt oder gleichzeitig. Hier die wichtigsten Fakten zur Elternzeit.

Der große Moment ist da: die Geburt des eigenen Kindes! Ihre Partnerin und Sie würden jetzt am liebsten ununterbrochen mit Ihrem kleinen Sprössling schmusen – und dennoch, so herzlos es auch klingen mag, die Behördengänge stehen an und müssen erledigt werden.

Elternzeit für Väter? Ja das gibt es und viele wissen es gar nicht. Andere nehmen bewusst keine Elternzeit. Ihnen passt sie nicht recht ins Rollenempfinden. Manche würden gerne, können aber nicht, weil der Arbeitgeber keine Freigabe erteilt oder weil sie Angst vor Kommentaren der Kollegen haben. Wir haben einen jungen Vater gesprochen, für den die Elternzeit die schönste Zeit seines Lebens war.

Normalerweise geht es bei Streitigkeiten in der Politik ums Geld. Beim Betreuungsgeld stellt sich die Sachlage jedoch anders dar. Die Debatten über die neue Form der Familiensubventionen scheiden die Geister – besonders in den beiden christlich geführten Parteien Deutschlands.

Selbst wenn man sich bemüht, sachlich zu bleiben, fällt spontan doch der Vergleich mit dem Schwarzen Peter ein, der hin- und her- und wieder hin- und noch einmal hergeschoben wird. Die Kinderbetreuung in Deutschland ist besonders für die Politik ein wichtiges Thema, schließlich lassen sich damit Wählerstimmen gewinnen. Im besten Fall zumindest. Doch auch wenn jeder die Fahne in den Händen hält, auf der groß und breit „Kinderbetreuung“ steht, für die Kosten sollen doch bitte möglichst die anderen aufkommen. Die mit dem Schwarzen Peter eben.

Wie kinderfreundlich ist Deutschland? - Wie soll man diese Frage beantworten? Wohl kaum mit einer Skala von 1 bis 10. Heutzutage gibt es doch für alles einen Stresstest - Bahnhöfe, Atomkraftwerke, Banken. Stresstester müsste man sein, dann hätte man viel zu tun. Warum gibt es also keinen Stresstest für Kinderfreundlichkeit? Im Folgenden habe ich versucht einen solchen Test mit meiner Tochter Eva (5 Jahre) zu entwickeln. 

Im Jahr 2011 ändert sich einiges in Hinblick auf Steuern, Krankenversicherung und Elterngeld. Die Änderungen dienen hauptsächlich der Einsparung von Kosten und in manchen Bereichen bekommen das gerade auch Familien mit Kindern zu spüren.

Nach der Veröffentlichung der Geburtszahlen für das Jahr 2009 steht fest: wieder einmal wurden weniger Babys geboren als im Vorjahr. Einige Experten erklären nun bereits das Konzept des Elterngelds für gescheitert. Vaterfreuden.de ist der Meinung, dass dies schlicht falsch ist. Ein Kommentar.