In den ersten Lebensmonaten sind die Eltern der Nabel der Welt für ihr Kind. Dies ändert sich mit zunehmendem Alter und das ist auch gut so. Denn der Umgang mit anderen Menschen, vor allem auch mit anderen Kindern, ist ein Übungsfeld, auf dem Kinder die ganze Komplexität der menschlichen Kommunikation kennenlernen können.

Kindern einen Zugang zur Musik zu verschaffen fördert nachweislich Intelligenz und Kreativität und sorgt für ein besseres Sozialverhalten. Bereits im Mutterleib kann man Kindern Musik vorspielen, in vielen Kindergärten wird ab einem Alter von drei Jahren mit der musikalischen Früherziehung (elementare Musikerziehung) begonnen.

Etwa zwei bis drei Prozent aller Kinder gelten in Deutschland als hochbegabt, das heißt, sie haben einen Intelligenzquotienten von über 130. Die Hochbegabung ist oft nicht leicht zu erkennen, häufig geben soziale oder schulische Probleme wichtige Hinweise auf eine überdurchschnittlich hohe Intelligenz.

Pünktlich müssen unsere Kinder spätestens dann sein, wenn die Schulzeit beginnt. Gut, wenn sie dann die Uhr schon können. Die Frage ist nur: Wie bringt man dem Nachwuchs bei, die Uhr zu lesen – möglichst spielerisch und ohne Stress? Grundvoraussetzung ist, dass Ihr Kind die ersten Zwölf Ziffern sicher unterscheiden kann.

Lange Zeit wurden Jungen als die Verlierer unseres Bildungssystems angesehen. Obwohl neueste Studien ergeben haben, dass dieser Trend rückläufig ist, brauchen Jungs oft eine spezielle Förderung - das gilt vor allem für die musischen Fächer und für Sprachen. Was Eltern speziell für ihre Söhne tun können, erklärt der folgende Artikel.

Ihr Kind will Klavier, Flöte, Geige oder ein anderes Instrument lernen? Toll! Musikalität muss gefördert werden, damit sie sich entfalten kann. Aber die anfängliche Begeisterung für das neue Hobby lässt beim Kind oft schnell nach und das regelmäßige Üben wird jedes Mal zum Kampf.

Kinder spielen für ihr Leben gern, das liegt in der Natur der Sache. Und die stolzen Eltern spielen meist gern mit, denn dadurch entsteht eine zusätzliche Nähe, und es ist wohl das Schönste auf der ganzen Welt, wenn der eigene Nachwuchs sich freut und lacht. Gerade Väter tun sich aber etwas schwer, wenn es um das Spielen mit Babys geht. Oft stellt sich die Frage, was man denn mit einem Baby spielen soll. Mit Monopoly oder Schach sollte man natürlich warten, bis die Zeit reif ist. Trotzdem kann man auch mit Babys großen Spaß haben.

Tut man den Jungs unrecht, wenn man davon spricht, dass sie spezielle Förderung brauchen? Sind Jungs denn nicht genauso gut wie Mädchen? Natürlich sind sie das. Aber gleichzeitig „ticken“ sie auch anders. Das ist kein Bauchgefühl, es lässt sich belegen. Woher kommt es aber, dass Jungs eine besondere Behandlung brauchen? Man könnte sagen, dass es bei den Genen beginnt und der Erziehung endet - mit reichlich Platz dazwischen.

Das Leben mit einem behinderten Kind ist eine ständige Ausnahmesituation. Eltern in dieser Situation sind permanent gefordert und haben mit immer neuen Herausforderungen zu kämpfen. Der Druck ist hoch – in jeder Beziehung. Um so wichtiger ist es, sich alle Hilfe zu holen, die man kriegen kann.

PEKiP steht für „Prager-Eltern-Kind-Programm“, ein Konzept, das Kinder im ersten Lebensjahr spielerisch fördert und die Bindung zwischen Eltern und Kind stärkt. Durchgeführt wird das Programm in wöchentlichen Treffen. PEKiP wird meist in Einrichtungen zur Eltern- und Familienbildung angeboten.

Wir alle hatten sie – die Helden unserer Kindheit. Sie führten uns durch Abenteuer, in verwunschene Gärten, 20.000 Meilen unter das Meer oder quer durch das Land der Apachen. Sie leben in bunten Villen zusammen mit Pferden und Affen oder lösten spannende Fälle in Rocky Beach. Aber ganz besonders führten sie uns in das Reich der Bücher.

Im Grundschulalter werden Kinder meistens das erste Mal mit dem theoretischen Wissen über Krieg und Terror konfrontiert. Menschen, die sich gegenseitig erschießen, Bomben werfen, töten. Da tauchen bei den Kleinen natürlich unzählige Fragen auf.

Bildung fängt im Babyalter an und endet niemals, denn wie heißt es so schön „Man lernt nie aus!“ Kinder lernen durchs Spielen, sowohl im Babyalter als auch im Grundschulalter. Wie Sie Ihrem Kind vom ersten Tag an Bildung vermitteln können? Indem Sie Ihr Kind stets fördern, immer altersentsprechend natürlich.

Wie kinderfreundlich ist Deutschland? - Wie soll man diese Frage beantworten? Wohl kaum mit einer Skala von 1 bis 10. Heutzutage gibt es doch für alles einen Stresstest - Bahnhöfe, Atomkraftwerke, Banken. Stresstester müsste man sein, dann hätte man viel zu tun. Warum gibt es also keinen Stresstest für Kinderfreundlichkeit? Im Folgenden habe ich versucht einen solchen Test mit meiner Tochter Eva (5 Jahre) zu entwickeln. 

Als Eltern sehen Sie, wie sich Ihr Sprössling jeden Tag weiterentwickelt und ständig dazu lernt. Kleinkinder suchen sich immer wieder neue Herausforderungen, an denen sie wachsen und ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten verbessern können. Eltern haben verschiedene Möglichkeiten, die Entwicklung Ihres Kleinen optimal zu fördern und ihnen das Lernen leichter zu machen.