Vorsicht und Angst liegen oft eng beisammen und doch ist der Unterschied groß. Während das eine wachsam und sicher macht, lässt einen das andere den Kopf verlieren oder man erstarrt. Doch wie bringen wir unseren Kindern diese Grenze bei? Insbesondere wenn es um fremde Menschen geht, ist das oft eine Gratwanderung.

Die bevorstehende Geburt eines Kindes ist so ein freudiges Ereignis, dass es die werdenden Eltern oft gar nicht erwarten können, bis es endlich losgeht. Spätestens in den letzten Schwangerschaftswochen hat die Frau meist genug von der Schwangerschaft und wünscht sich, dass das Baby endlich da ist. Die meisten Kinder in Deutschland bekommen früher oder später ihr eigenes Kinderzimmer. Was gibt es zu beachten, damit es dort besonders wohnfreundlich ist?

Spätestens dann, wenn Ihr Kind selbständig sitzen kann, wird es Zeit für einen Hochstuhl. Die praktischen Stühle für unsere Kleinsten haben viele Vorteile für Eltern und Kind. Allerdings sollten Sie bei der Auswahl bestimmte Punkte beachten, damit der Hochstuhl nicht zur Gefahrenquelle wird!

Ein eigenes Zimmer für den Nachwuchs einzurichten ist eine schöne, aber auch herausfordernde Aufgabe. Es gilt allerlei zu beachten, denn das Zimmer für das Baby soll nicht nur hübsch, sondern auch sicher sein. Gut wäre, wenn nicht alle paar Jahre eine große Umbau- und Renovierungsaktion nötig würde. Ruhig und planvoll angegangen, kann die Kinderzimmereinrichtung eine schöne Sache sein. Wir haben dafür einige Fakten und Anregungen zusammengestellt.

Es ist der Alptraum aller Eltern. Nach einer Nacht mit dem Baby im gemeinsamen Bett macht der Nachwuchs am nächsten Morgen die Augen nicht mehr auf. Scheinbar völlig ohne Grund bricht der plötzliche Kindstod über Familien herein und zerstört das Leben, wie es war. Eine neue Studie fördert neue Erkenntnisse zutage.

Vieles deutet darauf hin, dass das Leben für unsere Kinder anscheinend gefährlicher geworden ist als es noch vor 20 oder 30 Jahren der Fall war. Ist das tatsächlich so? Oder sind unsere Kleinen heute nur einfach nur überbehütet und deswegen auch weniger gut für die Gefahren des Lebens gewappnet?

Wo treibt sich der Nachwuchs wieder herum? Und mit wem tut er das? Brennende Fragen, die sich Eltern immer wieder stellen. Überall auf der Welt. Jeden Tag. Die meisten bleiben immer wieder ohne Antwort. Überall auf der Welt. Jeden Tag. Da wäre ein Chip doch die ideale Lösung. Schmerzfrei eingepflanzt wüssten wir immer, wo unsere lieben Kleinen sind. Und könnten uns entspannt zurücklehnen.

Früher waren sie aus dem Alltag nicht wegzudenken und auch heute sind Laufställe nachwievor wichtige und nützliche Hilfsmittel für das Leben mit Kind. Allerdings ist ein Laufstall kein Daueraufenthaltsort für ein Kind. Er sollte nur im Notfall genutzt werden, um das Kind vor Gefahren zu schützen.

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin geht davon aus, dass jährlich etwa 1,6 Millionen Kinder verunglücken. Über 200.000 davon passieren im häuslichen Umfeld und in Zusammenhang mit speziellen Kinderprodukten. Mangelnde Sicherheit ist einer der Hauptauslöser der Unfälle.

 Seit Juli 2010 ist es EU-weit Pflicht: Lebensmittel mit Azofarbstoffen müssen gekennzeichnet werden. Sie stehen im dringenden Verdacht, bei Kindern Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen zu verursachen. Häufig enthalten Süßigkeiten wie Gummibärchen, Lollies und Bonbons die gefährlichen Stoffe.

Die Medienpräsenz der Technik hat sich in den letzten Jahren massiv verstärkt, so dass Kinder im Haushalt der Eltern nahezu zwangsläufig mit dem Internet in Kontakt kommen. Obgleich es durchaus wünschenswert ist, dass die Kleinsten bereits frühzeitig mit der Computertechnologie in Berührung kommen und den Umgang mit PC und Laptop erlernen, so lauern gerade im Internet auch große Gefahren. Da bereits dreijährige Kinder Tablets, Smartphones und auch Laptops bedienen, stellt dieser Umstand die Eltern vor eine Herausforderung. Es gibt zwar durchaus Kindersicherungen auf den entsprechenden Geräten, doch sollten sich die Eltern nicht blind auf diese Schutzfunktionen verlassen da sie sich in zahlreichen Fällen sehr leicht überlisten lassen.

Ist es möglich, dass Laserdrucker tatsächlich krankmachen? Bereits seit einiger Zeit sind sich Hersteller, Forscher und Interessenverbände uneinig, wie schädlich Laserdrucker sind. Das liegt daran, dass zum Drucken Toner erforderlich sind, die krebserregende Stoffe enthalten. Wie viel sich dabei im Körper ablagert, ist nicht unumstritten. Deshalb lautet der Rat von Experten, vorsichtig mit dem Laserdrucker beziehungsweise dem Toner umzugehen.