Wenn Kinder besonders lebhaft und aktiv sind, denkt man sofort an ADHS – an die Aufmerksamkeitsdefizitstörung. Das kann, muss aber nicht die Ursache sein. Manche Kinder haben einfach ein hohes Energiepotential, ohne gleich „gestört“ zu sein. Die speziellen Bedürfnisse dieser Kinder müssen Eltern berücksichtigen und versuchen, sie zu erfüllen.

Wenn es um den Umgang mit hyperaktiven Kindern geht, sind schnell lauter kluge Menschen zur Stelle, die meinen, die besten Tipps geben zu können. Schade für die betroffenen Eltern: die Empfehlungen fallen teilweise sehr unterschiedlich aus. Während die einen tatsächlich meinen, man könne Hyperaktivität ignorieren, favorisieren andere die Vergabe von Medikamenten, um das scheinbare Phänomen in den Griff zu kriegen. Den absoluten Ratgeber gibt es wohl nicht. Aber ein paar Dinge kann jeder umsetzen, um das Leben des hyperaktiven Kindes leichter zu machen. Und natürlich sich selbst.

Manche Kinder sind sehr aktiv und müssen sich richtig auspowern, um abends zur Ruhe zu kommen. Hier geht es nicht um hyperaktive Kinder, sondern um Kinder mit einem hohen Energiepotential, die viel körperliche Bewegung brauchen, um sich ruhig und ausgeglichen zu fühlen.

Ihr Kind ist unkonzentriert, übersensibel oder leicht reizbar, obwohl Sie ihm die besten Bedingungen liefern und keine organische Erkrankung diagnostiziert ist? Sie haben die Diagnose ADHS und kommen mit den herkömmlichen Therapien nicht weiter? Dann könnte die INPP-Therapie eine Lösung sein.