Wenn Sie zu den glücklichen Menschen gehören, die bald ein Baby in der Familie erwarten, dann sollten Sie zeitnah bestimmte Vorbereitungen treffen. Wie wäre es, wenn Sie sich die Wartezeit versüßen, indem Sie ein kindgerechtes, hübsches und praktisches Zimmer für den Nachwuchs einrichten? Von der Dekoration bis hin zu den Möbeln stellen kleine Kinder gänzlich andere Anforderungen als Erwachsene.

Bett, Schrank und bei Kleinkindern und Säuglingen eine Wickelkommode sind Standard im Kinderzimmer. Doch das reicht noch nicht aus. Denn auch Stauraum für Spielzeug oder Bastelsachen ist gefragt. Eine kindgerechte Einrichtung hilft Ihrem Kind von Anfang an beim Ordnung halten.

Das Kinderzimmer gehört zu den besonderen Räumen in einem Haus. Hier darf das Kind sich austoben, seiner Kreativität freien Lauf lassen und eigene Regeln aufstellen. Darum ist es für Kinder auch so wichtig und stellt keinen Vergleich zu allen anderen Zimmern dar, in welchen natürlich auch gespielt werden kann. Wie aber richten Sie ein kleines Kinderzimmer sinnvoll ein?

Bei der Einrichtung des Kinderzimmers wird auf geeignete Möbel und Geräte geachtet, es werden altersgerechte Spielsachen ausgewählt und Sicherungen aller Art angebracht, um scharfe Kanten unschädlich zu machen. Nachdem das Wichtigste erledigt ist, können Sie sich anschließend der Dekoration widmen. Hier gibt es unzählige Ideen und Inspirationen für Jungs und Mädchen. Die schnellste Option zur Verschönerung der Wände sind Bilder fürs Kinderzimmer. So zaubern Sie in einem Atemzug eine wunderschöne Deko!

Kinder werden älter und entwickeln dabei ständig neue Vorstellungen und Wünsche, auch in Bezug auf ihre Zimmergestaltung. Natürlich können und sollten Sie hier nicht auf jeden Wunsch eingehen, da viele der Ideen keinen Tag alt werden. Damit sich die Kinder aber lange in ihrem Reich wohlfühlen, sollten Sie dennoch regelmäßig Veränderungen vornehmen und renovieren. Daraus können Sie ganz einfach ein gemeinsames Projekt mit Ihrem Nachwuchs machen und DIY-Ideen umsetzen. So bekommt der Raum einen individuellen Charakter und Ihr Kind ein Wohlfühlplatz zum Träumen und Wachsen. Welche Möglichkeiten haben Sie bei der Renovierung? Wir haben einige Tipps und Tricks.

Die bevorstehende Geburt eines Kindes ist so ein freudiges Ereignis, dass es die werdenden Eltern oft gar nicht erwarten können, bis es endlich losgeht. Spätestens in den letzten Schwangerschaftswochen hat die Frau meist genug von der Schwangerschaft und wünscht sich, dass das Baby endlich da ist. Die meisten Kinder in Deutschland bekommen früher oder später ihr eigenes Kinderzimmer. Was gibt es zu beachten, damit es dort besonders wohnfreundlich ist?

Für die Einrichtung eines Kinderzimmers kann man viel Geld ausgeben. Die Anforderungen an die Möbel ändern sich mit der Entwicklung des Kindes ebenso wie dessen Geschmack. Wenn man jedoch ein paar Punkte beachtet, dann kann man für kleines Budget ein Kinderzimmer zusammenstellen, das stets dem jeweiligen Alter des Kindes als auch dessen Vorlieben gerecht wird.

Bereits jedes 3. Kind im Alter von 10–13 Jahren hat einen eigenen Computer oder Laptop zur Verfügung, was aus dieser Statistik von Statista.de hervorgeht. Technik ist offenbar aus dem Kinderzimmer nicht wegzudenken. Das ist nicht immer ein Segen, doch Eltern sollten die Technik nicht von Grund auf verteufeln. Denn es gibt auch hilfreiche Technik, die das Leben von Eltern wesentlich erleichtert.

Wenn es um die Auswahl der Kinderzimmer-Einrichtung geht, spielen die persönlichen Wünsche des Kindes ebenso eine wichtige Rolle wie verschiedene Sicherheitsaspekte. Da die Räume, welche in Wohnungen zur Nutzung als Kinderzimmer vorgesehen sind, oft enger bemessen sind, gilt es darüber hinaus, möglichst platzsparende Möbel zu finden. Hochbetten für Kinder erfüllen alle genannten Kriterien, stehen in einer großen Vielfalt zur Verfügung und überzeugen durch unterschiedlichste Mehrwerte.

Die Suche nach der richtigen Einrichtung für das Kinderzimmer beginnt in der Regel bereits, wenn das Baby noch geborgen im Bauch der Mutter liegt. Bei der werdenden Mama setzt früher oder später ein gewisser „Nestbautrieb“ ein und auch als zukünftiger Papa will man irgendwann einfach optimal auf die Ankunft des neuen Erdenbürgers vorbereitet sein. Ein Rundgang durch ein großes Möbelhaus, der Besuch im Babyfachmarkt oder der Blick in einen Online-Möbel-Shop offenbart jedoch schnell, dass es ein gewaltiges Angebot in diversen Designs und vielen Preiskategorien gibt. Es lohnt sich, bei der Auswahl der Möbel für das Baby- bzw. Kinderzimmer nicht nur auf die Optik zu achten, sondern auch auf die Nutzungsdauer. Viele Kindermöbel sind heuzutage nämlich multifunktionell. Sie lassen sich flexibel anpassen und wachsen so mit dem Kind mit.

Wenn es um den Kauf eines Kinderbettes geht, stehen Eltern oft vor einer großen Herausforderung. Denn die Kleinen zieht es meist zu den buntesten und auffälligsten Modellen, während für die Eltern vor allem die Qualität, der Preis und die Funktionalität wichtig sind. Ein beliebtes Modell ist dabei das Kojenbett. Doch erfüllt es wirklich alle genannten Kriterien?

Ein eigenes Zimmer für den Nachwuchs einzurichten ist eine schöne, aber auch herausfordernde Aufgabe. Es gilt allerlei zu beachten, denn das Zimmer für das Baby soll nicht nur hübsch, sondern auch sicher sein. Gut wäre, wenn nicht alle paar Jahre eine große Umbau- und Renovierungsaktion nötig würde. Ruhig und planvoll angegangen, kann die Kinderzimmereinrichtung eine schöne Sache sein. Wir haben dafür einige Fakten und Anregungen zusammengestellt.

Es ist der Alptraum aller Eltern. Nach einer Nacht mit dem Baby im gemeinsamen Bett macht der Nachwuchs am nächsten Morgen die Augen nicht mehr auf. Scheinbar völlig ohne Grund bricht der plötzliche Kindstod über Familien herein und zerstört das Leben, wie es war. Eine neue Studie fördert neue Erkenntnisse zutage.

Ein Kinderbett gehört mit zu den ersten Anschaffungen für ein Neugeborenes. Der Schlafplatz fürs Baby will sorgfältig ausgewählt werden. An erster Stelle müssen auf alle Fälle Schadstofffreiheit und Sicherheit fürs Baby stehen – und die sind längst nicht bei allen Kinderbetten gewährleistet.