Kinder lehnen sich gegen ihre Eltern und deren Regeln auf, das ist ganz normal. Wenn es aber hart auf hart kommt, dann muss jemand notfalls konsequent auf die Einhaltung der Regeln achten. Bei uns in der Familie ist Papa der „Bad Cop“, der die Bühne betritt, wenn die Kinder es zu weit treiben. Kein Job, um den er sich gerissen hat, aber irgendwer muss ihn ja tun.

Für notorische Zuspätkommer sind kleine Kinder eine willkommene Rechtfertigung für ein desaströses Zeitmanagement. Für alle anderen erweisen sich die lieben Kleinen als nervenzerreißende Geduldsprobe in punkto Rechtzeitigkeit.

Kinder bedeuten das Ende der trauten Zweisamkeit für jedes Paar. Während das in den ersten Wochen kaum stört, kommt nach und nach Unzufriedenheit auf – meist bei den frischgebackenen Vätern. Für die Beziehung ist es wichtig, nicht zu vergessen, dass man nicht nur Mutter und Vater, sondern nach wie vor Mann und Frau ist.

Die meisten Eltern können sich ein Leben mit mehr als 2 Kindern kaum vorstellen. Unser Autor hat nicht mehr nur drei, sondern vier Kinder – und er findet es genau richtig so. Wie lebt es sich in einer Großfamilie? Was ändert sich, auf was muss man verzichten, was gewinnt man hinzu? Der Insider-Bericht eines vier-Kinder-Papas…

Schon lange sind sie aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, Smartphones gehören heute nicht nur für Erwachsene einfach dazu. Auch Kinder erhalten immer früher Zugriff auf die praktische Technik, die alles und jeden jederzeit erreichbar macht. Gerade für Kinder ist es wichtig, von Anfang an den richtigen Umgang zu lernen.

Ein Vater schreibt seinem Kind einen Liebesbrief, in dem er über seine Erinnerungen erzählt und seiner Tochter Liv erklärt, was sie für ihn so einzigartig macht. Ein besonderer Ausdruck der Liebe eines Vaters zu seinem Kind.

Für Babys ist der Umzug aus dem Beistellbett ins Kinderbett - und damit meist auch ins eigene Zimmer - ein großer Schritt. Weg von der Mama, ihrer Nähe und den vertrauten Gerüchen in eine neue Umgebung. Ein Vater beschreibt, wie er und seine Frau den Umzug des Babys ins eigene Zimmer erfolgreich umsetzten – bei gleichzeitigem Abstillen für die Nacht.

Welche Fähigkeiten müssen Eltern mitbringen? Welche Eigenschaften sollten sie idealerweise haben? Wie sähe eine Job-Beschreibung aus, wenn man eine Elternstelle mit dem bestmöglichen Kandidaten oder der bestmöglichen Kandidatin füllen müsste? Wir haben uns ein paar Gedanken zu dem Thema gemacht und sind zu einem unerwarteten Schluss gekommen …

Ein junger Vater hat zwei Wochen lang seine Gedanken und Gefühle gegenüber seiner kleinen Tochter notiert. Er hätte nie für möglich gehalten, wie umfassend das Baby seine Gedanken bestimmt – und wie sehr das Kind sein Leben bereichert. 

Zumindest gefühlt, beginnen die Machtkämpfe mit dem Kind für viele Eltern bereits in den ersten Lebenstagen. Das Kind hat scheinbar die totale Kontrolle über Zeit und Ressourcen der Eltern. Und die Machtausübung geht weiter, je mehr das Kind seinen eigenen Willen entwickelt.

Erst Kinder machen Ostern zu einem Fest, das Freude bereitet. Daher sollten Eltern Ostern mit ihrem Nachwuchs auch bewusst als Familienfest feiern – Basteln in den Wochen davor inklusive. Das steigert die Vorfreude der Kids und sorgt für noch mehr Spaß am eigentlichen Fest.

Ein Kind, das noch nicht trocken ist, hat unbestreitbare Vorteile, findet Mate Tabula. Unter anderem macht es Papa nicht seinen Rückzugsort streitig – das stille Örtchen. Denn man wisse: my Klo is my castle ;-)

Zu Nachbarschaftsstreitigkeiten kann es aus vielen Gründen kommen. Leider sind auch Kinder häufige Ursache dafür, dass sich Nachbarn in die Haare bekommen. Schon vor 20 Jahren kam das Oberverwaltungsgericht in Münster zu dem Schluss: „Wer Kinderlärm als lästig empfindet, hat eine falsche Einstellung zu Kindern.“

Der Medienkonsum von Kindern ist ein großes Thema unter Eltern. Viele Eltern sind der Meinung, dass Kinder besser gar nicht fernsehen sollten. Mate Tabula sieht das anders. Für ihn ist Netflix eine tolle Möglichkeit, um seine Kinder vorübergehend zu beschäftigen. Die Frage bezüglich der Wirkung auf Kinder kontert er mit einer Gegenfrage: Wie sind wir eigentlich aufgewachsen? Und hat es uns SO sehr geschadet???

Für einen guten Start ins Leben und ein gesundes Aufwachsen brauchen Kinder vor allem eins: Liebe. Es gibt viele Möglichkeiten, wie Eltern Zuneigung und Geborgenheit vermitteln können. Ein Kind, das sich geliebt fühlt, wächst selbstbewusst und sicher heran und entwickelt sich zu einem empathischen und mitfühlenden Menschen.