Schwächen in der Motorik, Verhaltensauffälligkeiten und Konzentrationsschwächen werden von Medizinern häufig auf zu wenig Bewegung und mangelnde soziale Kontakte zurückgeführt. Kein Wunder, dass Eltern in Panik geraten, wenn ihr Kind immer zuhause sitzt. Gründe warum das so ist und Tipps wie Eltern diesen Umstand ändern können, bietet der folgende Artikel.

Mama geht ins Fitnessstudio, Papa joggt dreimal die Woche und was ist mit den Kindern? Bei einem von Natur aus aktiven Kind, brauchen sich Eltern keine Gedanken machen. Anders sieht es mit den trägen Naturellen aus. Hier sollten Eltern die Lust an der Bewegung gezielt wecken und fördern.

Für Kinder gibt es nichts Schöneres, als im Sommer draußen zu sein. Gerade für Stadtkinder sind Ferien auf dem Bauernhof das größte. Ist Ihr Kind bereits schon so weit, dass es auch allein in der Natur unterwegs sein kann, sollten es die bekanntesten giftigen Pflanzen kennen.

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie viele Grüntöne der Frühling uns schenkt? Dies ist nur eine Sache, die Sie zusammen mit ihrem Kind im Frühjahr entdecken können. Bei einem Spaziergang können Sie zusammen mit Ihrem Kind die ersten Frühlingsblüher im Wald entdecken und beobachten, wie die Natur erwacht.

Ein ökologisches Bewusstsein gehört heute in vielen Familien zu den Grundwerten. Zum Teil wird die Einsicht, dass wir mit unserer Umgebung sorgsam und verantwortungsvoll umgehen müssen, durch Nachahmung an die Kinder weitergereicht. Aber auch Erklärungen, warum, wieso, weshalb können das Umweltbewusstsein des Kindes stärken.

Die Natur hat uns zu allen Jahreszeiten viel zu bieten. Besonders gut erfahren Eltern und Kinder das bei einem gemeinsamen Spaziergang. Allerdings halten Kinder meist wenig vom zügigen Dahin schreiten, sondern wollen die Welt um sich herum erspüren und entdecken.

Große Augen, runde Gesichter und ein unschuldiger Gesichtsausdruck – das bringt fast alle Erwachsenen zum Schmelzen. Das sogenannte Kindchenschema, so wird die spezielle „Optik“ von Babys und Kleinkindern, aber auch Tierkindern bezeichnet, sieht nicht nur süß aus, sondern hat auch eine wichtige biologische Funktion. Sie sichert Kindern das Überleben.

Im windigen Herbst ist die richtige Zeit, um einen Drachen steigen zu lassen. Die bunten Flugdrachen kann man in den unterschiedlichsten Ausführungen kaufen, alternativ kann man mit dem Kind zusammen einen Drachen selbst bauen.

Bunte Blätter, Eicheln, Kastanien, Tannenzapfen – der Herbst wartet mit zahlreichen natürlichen Bastelmaterialien auf, die an trüben Sonntagnachmittagen zu kleinen Kunstwerken und den ersten Weihnachtsgeschenken verarbeitet werden können.

Noch ist Zeit, die Früchte der Natur zu sammeln. Vor und manchmal sogar noch nach den ersten Bodenfrösten im Herbst gibt es verschiedene Früchte, die einfach eingesammelt und zu Hause zu Köstlichem weiterverarbeitet werden können. Gleichzeitig lernt Ihr Kind die Natur kennen.

Der Mensch war früher Jäger und Sammler. Kein Wunder also, dass Erwachsene und auch Kinder noch heute gerne sammeln – im Herbst besonders gerne Pilze aus dem Wald. Ein Ausflug am Samstag- oder Sonntagmorgen sichert um diese Jahreszeit ein leckeres Pilzgericht.

Fast alle Kinder lieben Zelten. Dabei muss man gar nicht weit fahren – ein Wochenende am nächsten Campingplatz oder sogar im eigenen Garten kann genauso lustig sein. Damit das Zelten zum Vergnügen wird, darf das nötige Equipment nicht fehlen.

Sie leben mit Kind in der Stadt und es kennt Kühe und Hühner nur aus dem Bilderbuch? Dann ist es höchste Zeit, einmal mit ihm auf den Bauernhof zu fahren. Tiere, Natur und Maschinen sind für Kinder hochinteressant. Zu erleben, wo Milch oder Eier herkommen ist spannend und lehrreich zugleich.

Der Aufenthalt in der Natur, insbesondere das Wandern ist für viele Menschen Entspannung pur. Sind Kinder dabei, kann eine geplante Wanderung allerdings auch zum Horrortrip werden. Vermeiden kann man das durch die richtige Streckenwahl und einige Vorbereitungen.

Gerade Stadtkinder profitieren von dem strukturierten Wissen in den Botanischen Gärten, aber auch Kinder, die auf dem Land und in der Natur leben, können hier viel Neues über die Pflanzenwelt erfahren.