Gedacht ist das Zwischen- oder auch Halbjahreszeugnis als Orientierung für die zweite Jahreshälfte. Für jedes zweite Schulkind und dessen Eltern bedeutet es allerdings Stress pur. Sind die Noten schlechter als gewünscht, steigt der Druck, was sich nicht unbedingt positiv auf die Leistungsfähigkeit auswirkt.

Einigen Kindern scheint die hohe Kunst der Rechtschreibung in die Wiege gelegt zu sein, andere mühen sich damit wirklich ab. Schuldiktate bringen ans Tageslicht, wenn ein Kind Schwächen in der Orthografie hat. Anstatt nun krampfhaft zuhause Diktate zu üben, sollten Sie genau das Gegenteil tun: Bleiben Sie locker.

Für Kinder ist die Schule Arbeit, die sie viel Energie kostet. Mit einem reichhaltigen Pausenbrot werden die leeren Energiespeicher wieder aufgefüllt. Allerdings muss der Snack für die Schule auch schmecken.

Die Schule stellt heute hohe Anforderungen an unsere Kinder und ein guter Schulabschluss bildet eine wichtige Voraussetzung für den Einstieg ins Berufsleben. Kinder, die Schulprobleme haben und in einem oder mehreren Fächern schlechte Noten haben, können sich durch gezielte Nachhilfe verbessern.

Der Schulranzen gehört für jedes Kind zum Schulalltag und oft schleppen die Kinder die schwere Tasche täglich über mehrere Kilometer weit. Umso wichtiger ist es, bei der Auswahl bestimmte Kriterien zu beachten, damit der Kinderrücken nicht überfordert wird.

Kinder sind teuer. Das statistische Bundesamt nennt eine Zahl von rund 120.000 €, die ein Kind seine Eltern von Geburt bis zur Volljährigkeit kostet. In diesen Betrag sind nicht einmal die Ausbildungskosten bis zur vollständigen Verselbständigung Ihres Kindes eingerechnet. Es gilt die Faustregel: Je älter das Kind, desto teurer wird es auch. Neben den reinen Lebenshaltungskosten fallen besonders die Kosten für Betreuung und Ausbildung ins Gewicht.

Irgendwann ist es so weit – der sogenannte „Ernst des Lebens“ beginnt und das Kind wird schulpflichtig. Neben der Regelschule, die von den Kommunen festgelegt wird, gibt es meist einige Schulalternativen, unter denen die Eltern auswählen können.

Rund 80% aller Kinder und Jugendlicher stehen die Schulzeit mehr oder weniger tapfer durch. Die übrigen 20% setzen sich gegen den Druck und die dort geltenden Regeln zu Wehr und verweigern – mehr oder weniger offensiv - die Leistung, die in der Schule von Ihnen gefordert wird.