Im Frühling beginnt für Fußballspiele und andere Sportarten wieder die Freilandsaison. Besuchen Sie mit Ihrem Kind doch einmal ein Sport Event und lassen Sie sich mit ihm zusammen von der aufgeladenen Atmosphäre im Stadion mitreißen. Da bekommen dann selbst Sportmuffel Lust auf Bewegung.

Wohl kaum ein Erlebnis ist für Vater und Kind so eindrucksvoll wie der Besuch in einem Fußballstadion. Im Gegensatz zu anderen Ländern sind die Rahmenbedingungen in Deutschlands Stadien nahezu perfekt auf die Familie ausgerichtet.

Etwa 15% aller deutschen Kinder haben Übergewicht. Damit folgt Deutschland dem amerikanischen Beispiel: Dort ist bereits jedes dritte Kind zu dick, 10% der Kinder werden als fettsüchtig eingestuft. Die Ursache für das kindliche Übergewicht besteht meist aus zwei Komponenten: Zu wenig Bewegung und eine unausgewogene Ernährung.

Die Stadt, sie schläft fast noch an diesem Samstagmorgen,

und für so manchen ist noch Nacht.

Da hört man von der Hellerhöhe Kinderrufen,

es tobt die Fußball-Abwehrschlacht.

Eigentlich ist es ja schön, wenn jemand so richtig hinter einem steht, einen anfeuert und motiviert. Schwierig wird es nur, wenn man das gar nicht möchte und sich völlig überfordert fühlt, so wie Marco, der einfach nur Fußballspielen will.

Er gehört zu Deutschlands besten Fußballern, war bei der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika dabei und spielt seit 2003 beim VfB Stuttgart, wo er beständig zu den besten Torschützen gehört. Im Vaterfreuden.de Interview verrät er uns, was ihn abseits des Rasens beschäftigt. 

Wenn die ersten Sonnenstrahlen so stark sind, dass die Temperaturen milder werden, steigt die Lust auf Bewegung im Freien. An windstillen Tagen ist der optimale Zeitpunkt, die Frisbeescheibe hervorzuholen.

Generationen über Generationen schon lieben den Fußball. Ein Mannschaftssport, der weltweit gespielt und mit viel Leidenschaft betrieben wird. Kein Wunder, dass der Nachwuchs gern in die Fußstapfen seiner Vorbilder treten möchte. Viele Eltern suchen daher einen Fußballverein für ihre Kinder. Das ist mitunter gar kein so leichtes Unterfangen. Die steigende Nachfrage und der Mangel an jungen Nachwuchstrainern werfen inzwischen deutliche Schatten voraus. Es ist leider nicht überall so ohne weiteres möglich, das Kind in einem Fußballverein unterzubringen.

Wenn mein Sohn Quentin diese Frage stellt, fühle ich mich wieder selbst wie ein Kind. Und an manchen Tagen schaffe ich für einige Minuten die Verwandlung und bin Buffon oder Lehmann. Selbstredend bin ich auch mal Angreifer – am liebsten Ronaldo oder Gomez. Mit meinem Sohn auf dem Fussballplatz zu stehen bereitet mir unglaubliche Freude, ebenso wie viele andere Elemente der gemeinsamen Zeit mit Quentin und mit meiner Tochter Annika. Beide liebe ich über alles. Was jedoch die gemeinsamen Hobbys angeht, muss ich gestehen, dass die Schnittmenge der Themen mit Quentin höher ist.