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Das Baby ist da! Kreditvergleich für Geringverdiener lohnt sich

Wie wunderbar ... Nachwuchs kündigt sich an oder das Baby ist bereits auf der Welt. Herzlichen Glückwunsch zu diesem kleinen großen Wunder. Doch spätestens mit dem beständigen Kauf von Windeln und Co merken Eltern: Kinder kosten eine Menge Geld. Hinzu kommen weitere laufende Ausgaben für Kleidung, Pflegeprodukte, Lebensmittel und Co. Eventuell müssen auch größere Anschaffungen getätigt werden. Sei es der Kauf eines Kinderwagens, die Ausstattung des Babyzimmers oder es muss sogar ein neues Auto her. Von den später folgenden Ausbildungskosten ganz zu schweigen. Doch gerade für Geringverdiener ist es oft besonders schwer, größere Beträge aufzubringen. Wer dann weiß, wie es doch funktionieren kann und was zu beachten ist, hat große Vorteile.

Kreditvergleich für Geringverdiener – hilfreiche Ratschläge zum Geld sparen

Meist ist das Geld knapper, wenn der Nachwuchs da ist. Gründe dafür gibt es viele. Aber gerade dann stehen meist größere Anschaffungen an. Und nun? Wer nicht gerade ausreichend Geld gespart oder Verwandte hat, die aushelfen können, hat die Möglichkeit, sich Geld bei einer Bank zu leihen. Wenn derjenige allerdings mit einem geringen Einkommen auskommen muss, findet er meist nur schwer einen Kredit. Denn Banken verlangen einige Sicherheiten, die einem Geringverdiener eventuell Schwierigkeiten bereiten können. Doch auch für Geringverdiener gibt es einige gute Möglichkeiten, einen Kredit zu bekommen. Und ein Kreditvergleich kann helfen, langfristig Kosten und hohe Zinsen zu vermeiden.  

 

Geringverdiener – wer gehört dazu?

Mittlerweile sind es nicht mehr nur die Mütter, die in Elternzeit gehen. Auch Väter entscheiden sich für diesen Schritt und werden staatlich zum Beispiel mit Elterngeld unterstützt. Allerdings muss das Gehalt vorab entsprechend ausfallen, um mit 67 Prozent vom letzten Nettogehalt, maximal aber 1800 Euro netto im Monat, auszukommen. Wer dabei an seine Grenzen stößt und die monatlichen Lebenshaltungskosten nicht decken kann, zählt zu den Geringverdienern. 

 

Welche finanziellen Möglichkeiten gibt es für Geringverdiener? 

Die Waschmaschine läuft gerade mit Kindern auf Hochtouren. Das Auto ist unabdingbar, da die lieben Kleinen laufend von A nach B transportiert werden müssen. Fallen hier Reparaturen an oder müssen die Gegenstände gar ersetzt werden, übersteigen die Kosten schnell das persönliche oder familiäre finanzielle Limit. Besonders kritisch wird es, wenn keine Rücklagen vorhanden sind oder das nötige Einkommen fehlt. Solche Situationen können zum Beispiel mit einem Kredit überbrückt werden. Mittlerweile bieten viele Anbieter auch Geringverdienern kurzfristige Lösungen. Meist handelt es sich dabei um Kleinkredite ohne bestimmten Verwendungszweck. 

 

Welche Auflagen gibt es?

Ob bei der Hausbank oder bei Onlinebanken – alle Geldgeber verlangen gewisse Arten von Sicherheiten oder geben Bedingungen vor. Daher ist es mit einem niedrigen Einkommen nicht immer leicht, einen Kredit bewilligt zu bekommen. Banken und Co befürchten, dass die Kreditsumme zuzüglich der fälligen Zinsen nicht zurückgezahlt werden kann – selbst wenn das Einkommen nach Abzug der Lebenshaltungskosten ausreicht, um das Darlehen abzutragen. Doch wenn die Rahmenbedingungen stimmen, willigen auch sie in einen Kredit ein. Wesentliche Voraussetzungen beziehungsweise Vorteile bei Vorhandensein sind:

  • Volljährigkeit des Kreditnehmers,
  • Wohnsitz in Deutschland,
  • ein festes Einkommen,
  • ein zweiter Kreditnehmer mit festem Einkommen,
  • Haushaltsrechnung,
  • ein guter Schufa-Score.

Das Einkommen allein hat übrigens keinen Einfluss auf den Zinssatz. Der orientiert sich meistens eher an der Bonität. Das heißt: Wer als Geringverdiener eine gute Bonität – also einen positiven Schufa-Score – hat, wird einen günstigeren bonitätsabhängigen Zins erhalten. 

 

Eine gute Vorbereitung ist immens wichtig

Bereits im Vorfeld können Familien einiges tun, um sich den Schritt zu einem Kredit zu erleichtern. Eine gute Vorbereitung hilft bereits, die finanziellen Möglichkeiten für zum Beispiel die mögliche Ratenzahlung zu ermitteln. Dazu sollten unter anderem die Lebenshaltungskosten ermittelt werden, denn die steigen mit jedem zusätzlichen Familienmitglied dementsprechend an. Die monatlichen Einnahmen sowie die monatlichen Ausgaben werden dabei gegenübergestellt. Zu den monatlichen Ausgaben gehören zum Beispiel: 

  • Lebensmittel,
  • Kinderhygiene wie zum Beispiel Windeln und Co,
  • Kleidung,
  • Miete, 
  • Nebenkosten,
  • Versicherungen. 

  
Am Ende steht dann die Summe, die monatlich zur freien Verfügung steht oder für eine mögliche Ratenzahlung erübrigt werden kann.  

 

Den passenden Kredit finden

Sind alle Vorbereitungen abgeschlossen, geht es an den Vergleich. Dieser ist äußerst hilfreich, um die monatlichen Kosten für die Ratenzahlung so gering wie möglich zu halten. So bleibt am Ende mehr Geld für die Familie übrig. Zu den wichtigen Faktoren, die in die Rechnung einfließen, gehören Laufzeit, Tilgungsanteil und Zinssatz. Mit der Laufzeit des Kredits kann die monatliche Belastung den persönlichen Möglichkeiten angepasst werden. Je länger das Darlehen läuft, umso niedriger fällt die Tilgung aus. Da der Zinssatz feststeht, reduziert sich die Rate bei längerer Laufzeit dementsprechend. 

Mittlerweile gibt es viele Anbieter für Ratenkredite. Online können bereits völlig unverbindlich Konditionsanfragen gestellt werden. Auch Kreditrechner können eine erste Übersicht geben. Die Angebote hören sich in den meisten Fällen äußerst verlockend an. Doch in jedem Fall lohnt sich ein Vergleich zur Orientierung: Ob Hausbank oder Onlinebank – wichtig ist vor allem, dass der Vergleich allen Eventualitäten standhält. 

 

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