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Kfz-Versicherungsanbieter miteinander vergleichen

Die meisten Männer lieben ihr Auto und bauen eine intensive Beziehung zu ihrem Fahrzeug auf. Finanziell ruinieren wollen sie sich wegen ihrem Gefährt deshalb trotzdem nicht und versuchen zu sparen, wo sie nur können. Steigende Benzinpreise, erhöhte Versicherungsbeiträge und die Kosten für anfallende Reparaturen und Untersuchungen belasten den Geldbeutel der Autofahrer. Doch mit einem Kfz-Versicherungsvergleich lässt sich über das Jahr verteilt viel Geld einsparen. Wie genau das funktioniert, erfahren Interessierte im Folgenden.

Zum günstigsten Anbieter wechseln

Da der Markt an Kfz-Versicherungen sehr unübersichtlich ist und sich viele Anbieter auf Kundenfang begeben, fällt es Verbrauchern nicht immer ganz einfach, die passenden Angebote für sich zu finden und eine Auswahl zu treffen. Die Tarife und Konditionen unterscheiden sich zum Teil immens. Doch um eine Kfz-Haftpflichtversicherung kommt kein Autofahrer drum herum, denn diese ist auf deutschen Straßen verpflichtend. Daher empfehlen Experten den Verbrauchern einen kostenlosen Vergleichsrechner im Internet zu verwenden wie bspw. auf TopTarif.de, um einen besseren Überblick über die Tarife und Angebote zu erhalten. Hierfür muss der Autobesitzer lediglich Daten wie den Kilometerstand, den Zustand des Fahrzeugs, das Baujahr und das Modell des Fahrzeugs eingeben und innerhalb von kürzester Zeit ermittelt der Rechner den günstigsten Tarif. Stimmen nicht nur der Tarif, sondern auch die dazugehörigen Konditionen und Leistungspakete, kann an einen Wechsel des Versicherungsanbieters gedacht werden. Mit einem Wechsel zum günstigsten Anbieter wird der Geldbeutel erheblich geschont und das gesparte Geld kann anderweitig sinnvoll eingesetzt werden.


Wie funktioniert ein Wechsel der Kfz-Versicherung?

Prinzipiell ist ein Wechsel des Versicherungsanbieters problemlos möglich – vorausgesetzt, der bestehende Anbieter wurde rechtzeitig gekündigt. Ist dies nicht der Fall, wird ein Wechsel schwierig. In einigen wenigen Ausnahmefällen kann der Versicherungsnehmer seine Sonderkündigungsrechte geltend machen, beispielsweise bei einem Umzug oder bei Beitragserhöhungen des Anbieters, andernfalls muss der wechselwillige Autoinhaber ein weiteres Jahr das bestehende Versicherungsverhältnis beibehalten. Die generelle Kündigungsfrist von Kfz-Versicherungen endet am 30. November eines jeden Jahres. Das heißt, spätestens dann muss die schriftliche Kündigung beim jeweiligen Anbieter vorliegen. Liegt die Kündigung fristgerecht vor, kann ein anderer Versicherungsdienstleister beauftragt werden und dieser übernimmt dann nicht nur den Versicherungsschutz sondern übernimmt auch die Formalitäten hinsichtlich der Versicherungsübernahme.  

Zudem ist es für Versicherungsnehmer immer empfehlenswert, sich nach Rabatten und Sonderkonditionen zu informieren, mit denen die meisten Anbieter verständlicherweise nicht gerade hausieren gehen. So gibt es bei vielen Versicherungen beispielsweise Rabatte für die Anmeldung zum Zweitwagen.