Mutter- und Vatertag sind schöne Anlässe, um sich daran zu erinnern, wie es war, als die Kinder noch klein waren – und auch, wie sie sich mit den Jahren entwickelt haben. Bei Autor Andreas Clevert fiel der Geburtstag von Sohn Nummer 2 auf den Muttertag und beim Papa machte sich tiefe Zufriedenheit breit, am Kreislauf des Lebens teilhaben zu dürfen.

Hin und wieder geschehen Dinge, die einem den Glauben an das Gute im Menschen wieder zurückgeben. Die kleine Geste eines Fremden etwa, die einem Kind eine unerwartete Freude macht. Papablogger Andreas Clevert berichtet von einer Aktion, die zum Scheitern verurteilt schien und mit einem glücklich lächelnden Kind endete.

Wir erinnern uns gut: Topfschlagen, Blinde Kuh und Flaschendrehen – das gehörte zum Kindergeburtstag, wie Smarties, bunte Hüte und Limonade. Jetzt als Eltern dürfen wir selber den Geburtstag unserer lieben Kleinen ausrichten. Doch dabei kann so einiges schief gehen. Die größten Katastrophen für den Kindergeburtstag haben wir in unseren Top 10 zusammengestellt.

Die Zeiten als ausschließlich die Mütter für die Planung der Kindergeburtstage zuständig waren, sind längst vorbei. Um diesen wichtigen Tag im Leben eines Kindes zu einem schönen Erlebnis zu machen, sollten Väter bereits im Vorfeld gut planen und zur Feier selbst entsprechend gerüstet sein: Mit leckerem Essen, vielen lustigen Spielen und natürlich mit guter Stimmung.

Ein Kindergeburtstag ist im besten Fall eine spaßige Angelegenheit - zumindest für die Kinder. Väter (und natürlich auch Mütter) sind beim Kindergeburtstag natürlich eher in der Pflicht, auch ein wenig Arbeit zu verrichten. Denn eine Party organisiert sich natürlich nicht von alleine.