Wenn Vater und Kind etwas zu zweit unternehmen, ist das etwas Besonderes. Denn meist finden Ausflüge und Unternehmungen entweder mit der ganzen Familie oder eben nur mit Mama statt. Das kann sich erst einmal für beide eigenartig anfühlen. Wichtig ist die Zeit zu zweit, denn sie schafft Raum für die Vater-Kind-Bindung.

Eigene Kinder ändern bei vielen Menschen die Einstellung zu Weihnachten von Grund auf. War es für manche früher ein nerviges Fest mit familiären Pflichten können sie nun die Vorweihnachtszeit und die Feierlichkeiten selbst genießen – denn die Kinder und ihre Begeisterung sorgen für emotionale Momente bei allen, die sie begleiten dürfen.

Manchmal ist es zum Verzweifeln – da gehörten die Windeln längst der Vergangenheit an und plötzlich geht doch wieder etwas in die Hose. Die gute Nachricht: Das ist normal. Die Lösung für Eltern: Entspannen Sie sich, denn auch diese Zeiten gehen wieder vorbei.

Je besser man sich auf die Geburt eines Babys vorbereitet, umso weniger gibt es zu tun, wenn der Nachwuchs erst einmal da ist. Meist sorgt schon der hormonell bedingte Nestbautrieb der Frau dafür, dass vieles vorbereitet wird. Neben dem kuscheligen Heim kann und sollte allerdings noch mehr vorab erledigt werden.

Erst nach der Geburt erfuhren Konstantin D. und seine Frau, dass ihre Tochter Natalie am Down-Syndrom (Trisomie 21) leidet. Die Folge: ein Schock und zerbrochene Träume vom „eigenen Kind“. Schnell mussten sie sich mit der Realität anfreunden und Vorurteile aus dem Umfeld ertragen. Heute genießt die Familie das Familienleben, wie jede andere Familie auch und Konstantin D. entdeckt an seiner Tochter immer neue großartige Eigenschaften.

Von der Geburt bis zum Erwachsen werden verändern sich die menschlichen Proportionen mehrmals. Daraus ergeben sich für Kinder Besonderheiten in Bezug auf Verletzungsgefahren, Bewegungsabläufen und der Temperaturregulation.

Als Ina Deter im Jahr 1982 mit ihrem Titel „Neue Männer braucht das Land“ die Charts stürmte, passte die Grundaussage ihres Songs ins damalige Bild der Deutschen. Wenn heute vom „Neuen Vater“ die Rede ist, wenden sich viele Männer jedoch mit Grausen ab. Wer sind sie, diese Väter, die anders sind als frühere Generationen? Und wie wollen sie wahrgenommen werden?

Höflichkeit ist Klugheit, das wusste schon Arthur Schopenhauer. Wer sich höflich verhält und gute Manieren zeigt, hat von Anfang an einen Vertrauensvorschuss und sammelt Sympathien. Je früher ein Kind die wichtigsten Höflichkeitsregeln lernt, umso leichter fällt es ihm später, diese auch umzusetzen.

Einiges sollten Eltern zu Ihren Kindern niemals sagen – anderes dagegen kann nicht oft genug ausgedrückt werden. Wertschätzende und liebevolle Worte und Gesten kommen bei unseren Kleinen gut an und wirken sich positiv auf die Entwicklung und bestärkend auf das Selbstwertgefühl aus.

Beim zweiten Kind machen Eltern vieles anders als beim ersten. Zum einen, weil man gewisse Dinge nicht mehr so eng sieht, zum anderen, weil auch das erstgeborene Kind nach der Aufmerksamkeit der Eltern verlangt. Wir haben versucht, die Unterschiede der Herangehensweisen von Eltern beim ersten und beim zweiten Kind darzustellen – denn die sind wirklich bemerkenswert. Da sage noch mal einer, Eltern seien nicht lernfähig ;-)