Beim ersten Kind sind die Ansprüche der frisch gebackenen Eltern an sich selbst oft hoch. Sie möchten alles richtig machen und perfekt für das Kind sorgen. Viel ungeteilte Zuwendung und Aufmerksamkeit, aber auch viel Unsicherheit und Überforderung kennzeichnen die Atmosphäre der ersten Lebensjahre beim Einzelkind.

Wenn ein Kind die ersten eigenen Schritte geht ist, kommen Gefühle wie Stolz und Begeisterung auf – bei den Kindern wie den Eltern. Wie können Eltern ihre Kinder beim laufen lernen unterstützen und was sollte man in dieser für das Kind so wichtigen Phase beachten?

Schlaflose Nächte, ständiger Stress, Druck in der Schule, Konflikte in der Pubertät, Termine über Termine. So wunderschön es ist, Kinder zu haben, sie machen nun einmal auch eine Menge Ärger. Doch das wirkt sich auf die Lebenserwartung der Eltern keinesfalls negativ aus, wie das andere Stressfaktoren ja sonst durchaus tun. Im Gegenteil, mit Kindern lebt man länger.

Eine Tafel voller farbiger Punkte in einer Entbindungsstation – auf den ersten Blick sehr profan. Und verändert jeder dieser Punkte das Leben eines Paares grundlegend, wie Andreas Clevert lernte und am eigenen Leib erfahren durfte.

Auf unseren Nachwuchs lauern in den ersten Lebenstagen und –wochen ganz schön viele Gefahren. Panik ist dennoch nicht angesagt, denn die Kleinsten sind zäher als man glaubt und haben meist einen Schutzengel. Dennoch ist es hilfreich, Bescheid zu wissen, denn dann ist eine schnelle Reaktion im Ernstfall manchmal lebensrettend. So auch bei RSV.

Warum hat Mama einen Busen und ein Loch zwischen den Beinen? Warum wird mein Penis manchmal ganz hart? Kriege ich auch einmal einen Busen? Wie kommt das Baby in Mamas Bauch? Fragen über Fragen, die einen Vater ganz schön ins Schwitzen bringen können.

Wir wollen unsere Kinder natürlich nicht beleidigen, wenn es doch einmal passiert, dann stecken einige Kinder dies mit links weg, andere reagieren gekränkt und empfindlich. Hier ist besondere Achtsamkeit geboten, ebenso ist es wichtig, Ursachenforschung zu betreiben. Denn übermäßige Sensibilität hat meistens einen Grund.

Es ist köstlich! Wenn die Kleinen vor uns stehen, sich die Hände vor die Augen halten und dann freudig erregt rufen: „Jetzt siehst Du mich nicht mehr!“ Doch was genau steckt eigentlich dahinter? Wie kommt es, dass fast jedes Kind bis zu einem gewissen Alter annimmt, es werde nicht gesehen, wenn es selbst nichts sieht? Forscher wollten das genauer wissen. 

Den meisten Eltern kommt die Zeit vor den Kindern in etwa so weit entfernt vor wie die vor dem Smartphone oder dem mobilen Internet. Man erinnert sich, dass es sie gab, aber man vergisst, wie es damals war. Die Erinnerungen verschwimmen mit der Zeit. Aus diesem Grund haben wir 40 Erinnerungen an die Zeit vor den Kindern zusammengetragen, die fast alle Eltern teilen.

Das Pucken – also das enge Wickeln von Säuglingen in Decken oder Tücher – gibt es schon lange. Mittlerweile wird die Technik immer populärer, vor allem bei Eltern sogenannter Schreibabys. Sie sollen durch die enge Wickeltechnik das Gefühl im Mutterleib zurückbekommen und sich dadurch beruhigen.