Ein Papa kauft jedem seiner Jungen eine eigene Barbie-Puppe – der Nachwuchs soll ja umfassend gendermäßig erzogen werden. So gibt es nun zu Star Wars und Piraten also auch eine Puppe, sozusagen als weibliches Element, mit dem die Jungs Empathie, faires Teamplay und Sinn für Ästhetik lernen sollen. Für die arme Puppe beginnt ein Überlebenskampf in der rauen Männerwelt ;-)

Eltern wollen ihre Kinder optimal fördern, Großeltern und Freunde möchten die süßen Babies mit Geschenken überhäufen. Doch mit welchen Spielsachen kann ein Baby wann etwas anfangen? Macht es überhaupt Sinn, für die ersten Monaten viel Spielzeug anzuschaffen?

Kinder sind von Natur aus egoistisch, um überleben zu können. Diese Eigenschaft hilft ihnen in den ersten Lebensjahren all das zu erhalten, was sie brauchen: Nahrung, Zuwendung, Wärme und eine trockene Windel. Allerdings müssen Kinder irgendwann auch lernen zurückzustecken und zu teilen – dies sind wichtige Grundregeln der Sozialisation.

Wie war das noch, damals, als wir klein waren? Womit haben wir gespielt? Was hat uns am meisten Spaß gemacht? Und wird heute wirklich völlig anders gespielt als vor 30 oder 40 Jahren? Ja und nein. Vieles hat sich verändert, auch unsere Kinder selbst. Aber es gibt Dinge, die machen heute genauso viel Spaß wie früher. Das sehen übrigens nicht nur Eltern, sondern auch Kinder so.

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin geht davon aus, dass jährlich etwa 1,6 Millionen Kinder verunglücken. Über 200.000 davon passieren im häuslichen Umfeld und in Zusammenhang mit speziellen Kinderprodukten. Mangelnde Sicherheit ist einer der Hauptauslöser der Unfälle.

Kennen Sie das? Liebe Freunde oder Verwandte haben Ihrem Kind etwas geschenkt, das richtig Krach macht. Ein junger Vater berichtet, wie ihn das Spielzeug seines Sohnes an den Rand des Wahnsinns treibt.

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Beim Thema Ordnung gehen die Meinungen von Kindern und Eltern meist stark auseinander. Während der Nachwuchs kein Problem mit herumliegenden Socken, offenen Schranktüren oder verstreutem Spielzeug hat, finden es die Erwachsenen nicht wirklich lustig, wenn sie zum wiederholten Male auf einen Legostein treten, der sich schmerzhaft in die Fußsohle bohrt. Nicht selten endet die Diskussion über das Aufräumen des Kinderzimmers damit, dass die Eltern mit einer großen Aufräumaktion inklusive Einsatz eines Müllsackes drohen, während sich die Kinder über die Ungerechtigkeit der Welt beschweren. Diese Tipps sollen Ihnen dabei helfen, Ihrem Nachwuchs ein besseres Gefühl für Ordnung beizubringen. Aufräumen mit Kindern – so gelingt das Unterfangen!

Wer Vater wird muss sich bekanntlich mit vielen Dingen auseinandersetzen. Unter anderem sind die zahlreichen Erziehungsfragen sehr wichtig. Doch auch ein anderes Thema spielt im Leben des Kindes regelmäßig eine Rolle: das Spielzeug. Dabei muss es nicht immer das klassische Auto oder die Barbie-Puppe sein. Im Gegenteil: Heutzutage gibt es zahlreiche Trends, die Sie beim Spielzeugkauf beachten sollten.

Tests beweisen es immer wieder – in vielen Kinderspielzeugen werden die gesetzlichen Grenzwerte für den Zusatz gesundheitsgefährdender Stoffe überschritten. Allergien, Asthma und andere Langzeitfolgen können daraus entstehen. Um das eigene Kind vor dem Gift im Spielzeug zu schützen, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen: