Tragehilfen waren früher das einzige Transportmittel für Babys. Nachdem in den letzten Jahrzehnten der Kinderwagen diese Aufgabe übernahm, kehren heute mehr und mehr Eltern dazu zurück, ihr Kind am Körper zu tragen. Das ist gut für die Bindung und für die Entwicklung des Babys – allerdings sollte die Tragehilfe bestimmten Kriterien entsprechen.

Mit den Kindern in den Urlaub zu fahren ist ein großes Abenteuer. Wenn sie mit Papa alleine unterwegs sind, wird die Reise mit dem Auto darüber hinaus zu einer echten Herausforderung. Ohne Beifahrer kann es schwierig werden, wenn die Kinder während der Fahrt unruhig werden, weil sie länger dauert als gewohnt. Entsprechend wichtig ist eine gute Vorbereitung auf die Reise.

Kinder lieben es – viele Eltern auch. Sich wie auf dem Rummel fühlen, von Achter- bis Wildwasserbahn sämtliche Fahrgeräte ausprobieren und einfach einen aufregenden und unbeschwerten Tag genießen. Obwohl so ein Ausflug nicht ganz billig ist, ist er den Spaß in einem der deutschen Freizeitparks in der Regel wert.

Sie haben eine Garagenwand oder eine andere freie Wand im Garten? Dann bietet es sich förmlich an, dort einen Basketballkorb zu befestigen. Wer nicht die Möglichkeit hat, kann diesen vergnüglichen Sport auch auf dem nächsten Bolzplatz spielen – Hauptsache, es gibt irgendwo einen Korb.

Farben wirken auf uns – das ist mittlerweile allgemein bekannt. Und genau deshalb ist es wichtig, bei der Wahl der Farbe im Kinderzimmer die Grundregeln der Farbenlehre und die Wirkung der verschiedenen Farben auf die Psyche zu beachten.

Mit den wärmeren Temperaturen ist auch die Grillsaison wieder eröffnet. In vielen Familien ist das Grillen im Garten oder auf dem Balkon eine liebgewonnene Tradition. Für Kinder besonders aufregend ist ein Ausflug zu einem der Grillplätze, die an vielen Orten von den Kommunen eingerichtet sind.

Manche Kinder sind einfach ständig dreckig. Sie scheinen sich erst richtig wohlzufühlen, wenn der Pullover Flecken vom Malen hat und die Hose voller Matsch klebt und noch einen dekorativen Riss vom Klettern abbekommen hat. Eltern wünschen sich in der Regel aber eher reinliche und unkomplizierte Kinder.

Wir alle haben diesen Satz so oder so ähnlich von unseren Eltern gehört – In Apfel- oder Birnenschale stecken ja bekanntlich die meisten Vitamine und Ballaststoffe. In Hinblick auf den Einsatz von Pestiziden fragen sich Eltern heutzutage allerdings, was mehr Gewicht hat: Die Vitamine oder die Schadstoffe. 

Eine Einschulung ohne Schultüte? Undenkbar. Sie gehört einfach dazu. Groß soll sie sein, schön bunt und natürlich prall gefüllt. Meist sind die - früher Zuckertüten genannten - Schultüten üppig mit Süßem bestückt. Das begeistert natürlich die Kinder, gesund ist das allerdings nicht. Zur zuckersüßen Füllung gibt es gesunde Alternativen.

Für eine Nacht die vier Wände des Kinderzimmers gegen ein Zelt tauschen – die meisten Kinder werden hellauf begeistert sein, vor allem dann, wenn Papa mitzeltet. Vielleicht hilft er aber auch nur, das Zelt mit aufzubauen und einzurichten und überlässt das Feld dann der Jugend.

Der Gang in den Second-Hand-Laden hat seine Vor- und Nachteile, bereits der markante Duft wird so manchem preisbewussten Studierenden Tränen der Nostalgie in die Augen treiben.
Und auch beim Einkauf für die ganze Familie lässt sich natürlich Geld sparen, wenn die Kleidung schon einmal getragen wurde. Aber auch Neuware muss nicht unbedingt das Budget sprengen...

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Die Schaukel steht bei Kindern als Spielgerät hoch im Kurs. Wer einen Garten besitzt, kann seinem Nachwuchs dieses Vergnügen vor der eigenen Haustür ermöglichen. Dafür muss man kein Heimwerkerkönig sein.

Hunde können für Kinder tolle Spielkameraden sein, aber auch schnell zu einer mitunter tödlichen Gefahr werden. Ob es nun um fremde oder eigene Hunde geht. Beim Kontakt zwischen Kindern und Hunden sind einige Vorsichtsmaßnahmen unbedingt einzuhalten.

Die ersten Ferienlager und Klassenfahrten sind für die meisten Kinder aufregende Abenteuer. Manche Kinder leiden jedoch dabei an einer ganz besonderen „Krankheit“: Heimweh – das so stark sein kann, dass Ihnen nichts anderes übrigbleibt, als Ihr Kind nach Hause zu holen.

Ein letzter Blick durch die Wohnung. Die Zimmerpflanzen sind versorgt, die Nachbarn haben einen Ersatzschlüssel für Notfälle bekommen, das Auto ist gepackt. Es kann also losgehen, ab in den Urlaub! Aber haben Sie tatsächlich an alles gedacht? Und zwar nicht nur im Sinne einer guten Fahrt, sondern auch hinsichtlich der Bedürfnisse Ihres Kindes?