Vatersein ist schön. Die Momente mit Kindern - sei es das Spielen am Abend oder Ausflüge am Wochenende entschädigen für all die schlaflosen Nächte und regelmäßigen Wutanfälle. Aber es gibt auch Dinge, die einen als Vater immer wieder zur Weißglut bringen können.
Top 10 – Dinge, über die man sich als Vater regelmäßig ärgert
Meist ist es eher das Umfeld, das uns die Zornesröte ins Gesicht treibt. Die Vorbehalte, die einem begegnen und die Zweifel, die man als aktiver Vater regelmäßig ausräumen muss - manchmal auch die Zweifel der eigenen Partnerin. Hier unsere Top 10 der Dinge, über die sich Väter regelmäßig ärgern.
10. Fehlende Wickelmöglichkeiten auf den meisten Herrentoiletten.
9. Seine Kinder nicht sehen zu dürfen, weil die getrennt lebende Partnerin das nicht möchte (zum Glück trifft das nicht auf jeden Vater zu).
8. Dass es bei der Geburtsvorbereitung kaum Angebote für werdende Väter gibt.
7. Am Spielplatz von übervorsichtigen Müttern umgeben zu sein, die nicht fassen können, dass man seinem Kind am Klettergerüst Einiges zutraut.
6. Aus der Wickelgruppe geworfen zu werden, weil die Frauen sich daran stören, dass ein Mann unter ihnen ist.
5. Dass sich fast alle Kinder- und Familienzeitschriften immer noch ausschließlich an Mütter wenden.
4. Die ständige Frage: „Du bleibst als Vater zu Hause, während deine Frau arbeitet?“
3. Im Supermarkt von wohlmeinenden Damen Hilfe angeboten zu bekommen, weil man als Vater mit dem Kind ja nicht so gut klarkommt.
2. Von der Partnerin jeden Morgen genau gesagt zu bekommen, was man dem Nachwuchs anziehen soll.
1. Das fehlende Verständnis vieler Arbeitgeber für den Wunsch von Vätern, Kind und Beruf zu vereinbaren.
Haben wir etwas vergessen? Worüber ärgern Sie sich regelmäßig? Wir freuen uns auf Ihre Kommentare.