Top 10 – warum Männer sich insgeheim meist einen Sohn wünschen

Die meisten Männer geben es ungern zu, aber insgeheim wünschen sie sich doch meist eher einen Sohn als eine Tochter. Und dafür gibt es ganz unterschiedliche Gründe. Hier unsere Top 10.

Viele Männer haben insgeheim Respekt vor kleinen Mädchen. Was soll man mit ihnen anstellen? Wie verhalten sie sich? Sind sie nicht extrem zerbrechlich? Da erscheint ein kleiner Junge doch vertrauter. Man erinnert sich ja noch an seine eigene Jugend.

 

Eine gewisse Unsicherheit gegenüber dem unbekannten Wesen „Tochter“ spielt sicher eine große Rolle dafür, dass sich viele Männer einen Sohn wünschen. Es gibt aber noch andere Gründe. Hier unsere Top 10:

10. Weil man selbst mit Piraten, Transformern, und Autos mehr anfangen kann als mit Prinzessin Lillifee und Pferden.

9. Weil man die Hoffnung hat, dass ein Sohn die Leidenschaft für „meinen Verein“ teilen wird.

8. Weil man seinem Sohn das eigene Wissen über Frauen weitergeben kann.

7. Die Hoffnung, dass ein Junge nicht so empfindlich sein wird – physisch wie psychisch.

6. Aufgrund der Hoffnung, dass ein Junge den Sport betreibt, den Papa liebt und dieser ihn zu Spielen begleiten kann.

5. Die Angst, dass eine Tochter sich bei Familienstreitigkeiten auf Seiten der Mutter stellen wird.

4. Die Unsicherheit – ob rational oder nicht – wie man denn mit einem kleinen Mädchen umgeht.

3. Das Bewusstsein, dass man sein „kleines Mädchen“ irgendwann einmal an einen pickligen Teenager verlieren wird, der dann mit ihr unaussprechliche Sachen anstellen wird.

2. Weil man sich viel besser vorstellen kann, mit einem Jungen wild herumzutoben als mit einem Mädchen. (Tipp: die haben an wilden Spielen mit Papa aber ebenso viel Spaß!)

1. Weil mit einem Sohn die Hoffnung größer ist, dass der eigene Name an die nächste Generation weitergegeben wird.

 

Eine Anmerkung zum Schluss: wie zahllose Väter von Mädchen bestätigen können, sind Töchter einfach toll. Auf vaterfreuden.de gibt es eine Top 10, warum es so schön ist, eine Tochter zu haben, damit das auch diejenigen nachvollziehen können, die dieses Glück nicht haben.

Liegen wir richtig oder falsch? Haben wir etwas vergessen? Was meint Ihr? Wir freuen uns auf Eure Rückmeldungen.