„Nina, kommst du bitte!! Es ist schon fünf vor halb neun!“ So oder so ähnlich versuchen Väter allmorgendlich Töchter und Söhne auf Trab zu bringen, wenn sie ihre Steppkes vor der Arbeit noch in den Kindergarten bringen müssen. Warum sich Eltern den zweiten Teil dieser Aufforderung auf jeden Fall sparen können, erklären wir Ihnen hier.

Eigentlich ist die Schüchternheit ein Relikt aus der Vorzeit, die unseren Ahnen – Kindern wie Erwachsenen - das Überleben gesichert hat. Heute kommt vorsichtiges Verhalten allerdings nicht mehr besonders gut an. Schüchterne Kinder werden oft zu Außenseitern. Eltern können mithelfen, damit Kinder ihre Schüchternheit zumindest zum Teil überwinden lernen.

„Popel essen ist eklig und außerdem hochgradig ungesund“. Diese Meinung zieht sich durch Generationen von Eltern, die sie an ihre Kinder weitergeben. Eine Studie aus Amerika am MIT und auch die Mediziner der Harvard-Universität beziehen dazu eindeutig Stellung – mit einer überraschenden Neuigkeit. Denn Popel essen ist gesund!

Was für uns die Arbeit, ist fürs Kind das Spiel. Anstrengend und schön zugleich. Übers Spiel entdecken die Kinder die Welt und lernen wichtige Dinge. Doch spielen will auch gelernt sein – oder besser noch: Eltern sollten darauf achten, dass ihr Kind das Spielen nicht verlernt.

Etwa mit 6 Monaten, manchmal auch schon deutlich früher, gibt es erste Anzeichen für den Zahndurchbruch. Sie bemerken dies meist an Symptomen wie leichtem Fieber, roten Bäckchen und einem zum Teil ausgesprochen quengeligen Kind. Durch das Zahnen müssen alle durch – mit einigen Hilfsmitteln können Sie Ihrem Kind diese Zeit erleichtern.

Mit Kindern ist es so wie beim Sex. Richtig mitreden kann man erst, wenn man selbst einmal erfahren hat, wie es ist, Eltern zu sein. Egal, wie sehr man sich zuvor mit Kindern beschäftigt hat: erst dann, wenn man EIGENE Kinder hat, macht man die komplette Erfahrung mit. Das haben uns auch die Erzieherinnen aus dem Kindergarten bestätigt, die selbst Mütter sind. Erst, wenn man selbst Kinder hat, entdeckt man einige Geheimnissen rund um Kinder.

Am Anfang seines Lebens sind die Eltern für ein Kind Dreh- und Angelpunkt, sie geben ihm Werte, Verhaltensweisen und die grundsätzliche Sicht auf die Welt mit. Man spricht hier auch von Prägung. Sie entsteht aus der Summe aller Eindrücke aus dem Umfeld und der Erziehung.

Viele Männer wünschen sich eher einen Sohn als eine Tochter – häufig aus Unsicherheit. Dabei sind Mädchen einfach toll und das Leben als Vater einer Tochter hat viele schöne Seiten. Das können eigentlich alle Mädchen-Papas bestätigen. Vater einer Tochter zu sein – ein völlig unterschätztes Geschenk der Natur.

Selbst wir als Erwachsene kennen das Phänomen: Irgendwann ist es einfach zu viel an Input, wir streiken. Kopfschmerzen, schlechte Laune oder ein Wutanfall sind die Folge, wenn das Gehirn nicht mehr in der Lage ist, die anstürmende Flut von Reizen zu verarbeiten. Wie muss es da erst unseren Kindern gehen!

Kinder verändern ihre Eltern - das ist ganz klar. Aber welchen Einfluss hat das Geschlecht der Kinder? Ein Vater zweier Töchter stellt sich die Frage, welche Auswirkung der weibliche Einfluss auf ihn und seinen Blick auf die Welt hat.

Wir wollen, dass unsere Kinder im Leben zurechtkommen und nach Werten leben, die wir für richtig und relevant erachten. Wir möchten, dass aus unseren Kleinen empathische und soziale Erwachsene werden, die sich fair verhalten und mitunter auch selbstlos auf andere eingehen. Doch wie geht das?

In den ersten Lebensmonaten und –jahren spielt das Geschlecht für Kinder keine Rolle. Mit dem Alter steigt jedoch auch die Aufmerksamkeit für die Außenwelt und damit auch für den kleinen Unterschied zwischen Mann und Frau. In vielen Familien geht die Erklärung der Geschlechter und auch die Aufklärung fast schon automatisch.

Die jüngsten Kinder in einer Klasse haben dort oft einen schweren Stand. Eltern sollten sich deshalb gut überlegen, ob ein Kind, das eigentlich noch ein Jahr im Kindergarten verbringen könnte – ein so genanntes „Kann-Kind“ - wirklich schon die Schule besuchen soll oder ob man lieber noch ein Schuljahr abwartet.

Wenn ein Kind die ersten eigenen Schritte geht ist, kommen Gefühle wie Stolz und Begeisterung auf – bei den Kindern wie den Eltern. Wie können Eltern ihre Kinder beim laufen lernen unterstützen und was sollte man in dieser für das Kind so wichtigen Phase beachten?

Motorik ist der Oberbegriff für die Fähigkeit von Menschen, sich zu bewegen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen bewusster und unbewusster Motorik (Reflexe) sowie zwischen Fein- und Grobmotorik. Die Motorik eines Kindes entwickelt sich besonders beeindruckend in den ersten 18 Lebensmonaten.