Bernsteinketten für zahnende Babys sind seit einiger Zeit ein beliebtes Geschenk. Ihre Wirkung ist nicht eindeutig geklärt, sicher ist aber, dass die dekorativen Kettchen Babys strangulieren können – selbst dann, wenn sie sehr kurz gehalten sind.

Bei sommerlich heißen Temperaturen gibt es für Kinder nichts Schöneres als die Tage im Freibad zu verbringen. Wie überall, wo sich viele Menschen treffen, ist Hygiene auch im Schwimmbad ein Thema, über das Sie mit Ihrem Kind sprechen sollten.

Kleine Kinder stecken sich alles Mögliche in den Mund. Der Grund dafür liegt im Bedürfnis des Kindes, alle seine Sinne zu benutzen und zu entwickeln. Gar nicht mal so selten wird dabei ein Gegenstand verschluckt oder gerät in die Luftröhre.

An einer Vorhautverengung leiden vergleichsweise viele Jungen. Eltern sind oft unsicher, ob eine Operation Sinn macht oder nicht. Die Ärzte sind hier unterschiedlicher Meinung.

Gerade für Familien, die in der Stadt wohnen, ist der regelmäßige Besuch auf dem Spielplatz obligatorisch. Aber nicht überall fühlt man sich gleich wohl und nicht alle Spielplätze sind gleich sicher. Die folgenden Punkte sollten Sie bei der Spielplatzwahl beachten.

Schon kleinste Lichtmengen können einen gesunden Schlaf stören, wie Forscher in verschiedenen Studien herausgefunden haben. Deswegen sollte ein Kinderzimmer zur Schlafenszeit immer vollständig abgedunkelt sein. Tipps für optimale Schlafbedingungen, die wirklich für die Erholung eines Kindes sorgen.

Man kann sie mit dem bloßen Auge nicht erkennen, sie beißen und sie stechen nicht. Auch können Hausstaubmilben keine gefährlichen Krankheiten übertragen – und doch sind sie da und verteilen ihre Hinterlassenschaften vorzugsweise an dem Ort, wo sich ihre Hauptnahrungsquelle (menschliche Hautschuppen) befindet: im Bett.

Wenn der Herbst naht, dann steigt die Gefahr von Grippeinfektionen. Eine rechtzeitige Impfung kann ihr Kind vor dieser langwierigen Viruserkrankung bewahren, die vor allem durch sogenannte Sekundärinfektionen gefährlich werden kann. Allerdings kann die Impfung auch unerwünschte Nebenwirkungen hervorbringen.

Ein Baby, das pro Tag mehr als drei Stunden schreit und das über mehrere Wochen hinweg, wird als Schreibaby bezeichnet. Diese Kinder stellen Liebe, Geduld und Nerven der Eltern auf eine harte Probe, vor allem deshalb, weil es kein Patentrezept gegen das anhaltende Gebrüll gibt.

Kaum ein Thema ist momentan so akut in den Medien wie die steigende Anzahl der Fälle der EHEC-Infektionen, der sich besonders in Norddeutschland ausbreitet und an dem schon einige Menschen gestorben sind. Eltern fragen sich besorgt, wie gefährdet die eigenen Kinder sind und wie man einer Infektion am Wirkungsvollsten vorbeugt.

 Seit Juli 2010 ist es EU-weit Pflicht: Lebensmittel mit Azofarbstoffen müssen gekennzeichnet werden. Sie stehen im dringenden Verdacht, bei Kindern Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen zu verursachen. Häufig enthalten Süßigkeiten wie Gummibärchen, Lollies und Bonbons die gefährlichen Stoffe.

Für Kinder ist die Schule Arbeit, die sie viel Energie kostet. Mit einem reichhaltigen Pausenbrot werden die leeren Energiespeicher wieder aufgefüllt. Allerdings muss der Snack für die Schule auch schmecken.

Die Pubertät bringt einige Probleme mit sich, unter anderem wird auch die Körperhygiene oft zum Reizthema. Dabei wirken sie nach außen gar nicht mal so ungepflegt – Hairstyling und Make up sitzen perfekt, nur das Duschen scheint für viele Teenager ein Graus zu sein. Dabei ist die Körperhygiene gerade jetzt am wichtigsten: Die Schweißdrüsen nehmen die Arbeit auf und die Talgproduktion setzt ein. Oft dauert es, bis sich ein Gleichgewicht eingestellt hat. Unangenehmer Körpergeruch und Pickel sind die Folge.

Tests beweisen es immer wieder – in vielen Kinderspielzeugen werden die gesetzlichen Grenzwerte für den Zusatz gesundheitsgefährdender Stoffe überschritten. Allergien, Asthma und andere Langzeitfolgen können daraus entstehen. Um das eigene Kind vor dem Gift im Spielzeug zu schützen, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen:

„Dreck fressen ist gesund“ diesen markigen Spruch kennen vielleicht einige Eltern noch aus ihrer eigenen Kindheit. Heute ist die Einstellung von Eltern oft genau das Gegenteil und sie übertreiben es mit der kindlichen Hygiene. Dabei sind Keime wichtig für die Entwicklung des kindlichen Immunsystems und eine „natürlich dreckige Lebensweise“ beugt Allergien und Asthma vor.