Sie tragen Namen wie „Freche Freunde“, „Kinderspaß“ oder „Fruchtbar“. Die Rede ist von den Früchtebreis in Tuben, die es inzwischen in das Regal jeder Drogerie und der meisten Supermärkte geschafft haben. Kinder lieben den süßen Tubenbrei in der Regel, Eltern lernen dessen Vorteile schnell kennen. Bei aller Freude bleibt jedoch ein schlechtes Gefühl, wie ein Vater zu berichten weiß …

Die Suche nach der richtigen Einrichtung für das Kinderzimmer beginnt in der Regel bereits, wenn das Baby noch geborgen im Bauch der Mutter liegt. Bei der werdenden Mama setzt früher oder später ein gewisser „Nestbautrieb“ ein und auch als zukünftiger Papa will man irgendwann einfach optimal auf die Ankunft des neuen Erdenbürgers vorbereitet sein. Ein Rundgang durch ein großes Möbelhaus, der Besuch im Babyfachmarkt oder der Blick in einen Online-Möbel-Shop offenbart jedoch schnell, dass es ein gewaltiges Angebot in diversen Designs und vielen Preiskategorien gibt. Es lohnt sich, bei der Auswahl der Möbel für das Baby- bzw. Kinderzimmer nicht nur auf die Optik zu achten, sondern auch auf die Nutzungsdauer. Viele Kindermöbel sind heuzutage nämlich multifunktionell. Sie lassen sich flexibel anpassen und wachsen so mit dem Kind mit.

Kinderkrippen sind Tageseinrichtungen für Kleinkinder unter drei, viele Krippen nehmen jedoch bereits Säuglinge auf, die meisten Kinder werden mit einem bis eineinhalb Jahren zum ersten Mal in die Krippe gebracht. Damit der Start in der Kinderkrippe gut klappt, können Eltern im Vorfeld einiges tun.

Für manche Eltern ist es ein Ort an dem sie morgens schnell ihre Kinder abgegeben und sie am Nachmittag wieder abholen: die Kinderkrippe, Kita oder der Kindergarten. Für andere ist es Teil einer Lebensphase ihres Kindes an dem sie sich aktiv beteiligen möchten, sei es als Elternvertreter oder Elternbeirat. So kann, gemeinsam mit den Erziehern, noch mehr für die Kinder erreicht werden, als nur die tägliche Betreuung. Ein Erfahrungsbericht unseres Autoren.

Die Auswahl des passenden Kindergartens ist für die Eltern die erste große, das kommende Leben des eigenen Kindes prägende Entscheidung. Leider ist es gerade in Großstädten nicht einfach, im von den Eltern gewünschten Kindergarten auch wirklich rechtzeitig einen Platz zu bekommen.

Allein das Wort „Fremdbetreuung“ hört sich schon so negativ an – als würde man seine Kinder in die Hände eines namenlosen Unbekannten legen. Dabei wird die außerfamiliäre Betreuung bereits im Kleinkindalter immer wichtiger. Aber leider ist es immer noch so: Viele Eltern haben mit Vorurteilen zu kämpfen, wenn sie ihre Kleinen in eine Krippe, einen Kindergarten oder Hort geben.

Essstörungen gehören in den Industrieländern mittlerweile zu den am häufigsten vorkommenden psychosomatischen Erkrankungen. Die Verhaltensstörung betrifft mittlerweile auch immer mehr Kinder. Gesundheit, Seele und auch Sozialisation werden durch ein gestörtes Essverhalten massiv beeinträchtigt. Damit es erst gar nicht soweit kommt, sollten Sie Ihr Kind beim Essen niemals unter Druck setzen!

In der Regel müssen heute beide Elternteile arbeiten, um den Lebensunterhalt einer Familie zu decken. Für die Fremdbetreuung des Kindes gibt es dann – außer es gibt freundliche und verfügbare Großeltern – zwei Möglichkeiten, nämlich eine Kita oder eine Tagesmutter. Beide Varianten haben Vor- aber auch Nachteile, die berücksichtigt werden wollen.

Der Kinderarzt und Bestsellerautor Remo H. Largo gilt als „Erziehungspapst“. In einem Zeitungsinterview hat sich Largo nun zu den Fragen der Erziehung geäußert, zu „neuen“ Vätern und Kitas, die sich jeder leisten können muss. Selbst die Rüstungspolitik bringt der Kinderarzt ins Spiel.

Wenn am 1. August 2013 der gesetzliche Anspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz in Kraft tritt, können sich viele Eltern davon überhaupt nichts kaufen. Denn es werden voraussichtlich mehr als 100.000 Betreuungsplätze fehlen. Eine mögliche Alternative sind private Anbieter, doch die lassen sich ihren Service gut bezahlen.

Ab dem 1. August 2013 hat jedes Kind in Deutschland einen gesetzlichen Anspruch auf einen Krippenplatz. Das ist höchste Zeit. Denn wer heute einen Betreuungsplatz für seinen Nachwuchs sucht, begibt sich auf eine Ochsentour. Und viele Eltern sind frustriert. Ein Erfahrungsbericht aus München.

Jedes Kind in Deutschland hat das Recht auf einen Kindergartenplatz. Dieser Rechtsanspruch ist allerdings nutzlos, wenn es einfach keine Plätze gibt. Kindergarten- und auch Krippenplätze sind in einigen Regionen Deutschlands Mangelware. Das bringt viele Eltern in eine schwierige Lage.

Für Eltern und Kind ist das ein ganz besonderer Tag, der den Lebensrhythmus komplett verändert. Je nach Alter des Kindes nimmt es dieses Ereignis auf unterschiedliche Art und Weise wahr und es braucht mitunter einiges an Feingefühl, damit das Kind sich nicht verlassen und abgeschoben fühlt.

Als Eltern sehen Sie, wie sich Ihr Sprössling jeden Tag weiterentwickelt und ständig dazu lernt. Kleinkinder suchen sich immer wieder neue Herausforderungen, an denen sie wachsen und ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten verbessern können. Eltern haben verschiedene Möglichkeiten, die Entwicklung Ihres Kleinen optimal zu fördern und ihnen das Lernen leichter zu machen. 

Unsere Kleinen wachsen schnell. Ein Blick genügt und wir merken, wie schnell die Zeit vergeht. Gerade schlummerten sie noch friedlich im Babybettchen, im nächsten Moment wagen sie bereits die ersten Schritte und schon machen sie sich auf zu neuen Erkundungstouren. Spätestens, wenn die Lieblinge öfters im Badezimmer anzutreffen sind und das Interesse für die Toilette stetig wächst, ist es höchste Zeit, sich mit dem Thema Trockenwerden auseinander zu setzen.