Immer wieder ist es in den Schlagzeilen zu lesen: Teenager, häufig sogar noch Kinder, entbinden bereits eigene Babys. Zwar ist die Anzahl der Teenagerschwangerschaften in den letzten Jahren deutlich rückläufig, dort, wo der Fall eintritt, ist es dennoch meist eine kleine Katastrophe.

 Mit 15 darf man in Deutschland ein Mofa fahren, mit 16 Jahren ist es möglich, auf ein Moped umzusteigen. Das verursacht Kosten und viele Eltern sorgen sich um die Sicherheit Ihrer Kinder. Denn ein motorisiertes Fahrzeug im Straßenverkehr zu führen, verlangt einiges an Umsicht und eine gute Kenntnis der Verkehrsregeln.

Das Thema kommt auf viele Eltern mit Kindern im Teenageralter zu: Sie wünschen sich ein Tattoo oder ein Piercing. Das zu verbieten ist leicht, in vielen Fällen aber sinnlos. Eltern sollten zusammen mit den Kindern das Für und Wider des dauerhaften Körperschmucks und gegebenenfalls den Weg der Kinder begleiten.

Annegret Noble ist die Cheftherapeutin der Erfolgssendung „Teenager außer Kontrolle“ auf RTL. Im dritten und letzten Teil unseres Interviews spricht sie über den Sinn von Regeln für Jugendliche und warum der Einfluss von Eltern auf Teenager größer ist, als man oft denkt. Zum Schluss fasst sie noch einmal zusammen, welche Botschaften Eltern ihren Kindern mit ins Leben geben sollten.

Annegret Noble ist die Cheftherapeutin der Erfolgssendung „Teenager außer Kontrolle“ auf RTL. Im zweiten Teil des ausführlichen Interviews mit Vaterfreuden.de spricht sie darüber, dass die Rolle des Vaters für Jugendliche häufig wichtiger ist als die der Mutter und warum Teenager wissen müssen, dass ihr Verhalten Konsequenzen hat.

Auch, wenn es Eltern oft so vorkommt, als ob die eigenen Kinder gerade erst in die Pubertät gekommen sind, neigt sich die Schullaufbahn meist schneller dem Ende zu, als sie denken. Es gibt einige Punkte, in denen Eltern ihre Kinder unterstützen können, damit ein erfolgreicher Schulabschluss gelingt.

Schon bei kleineren Kindern gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede, die je nach Persönlichkeit mehr oder weniger auffällig zutage treten. Spätestens in der Pubertät ist es dann jedoch so weit: Mädchen entwickeln sich zu Frauen und Jungs zu Männern und die Veränderungen finden nicht nur äußerlich statt.

Rund 80% aller Kinder und Jugendlicher stehen die Schulzeit mehr oder weniger tapfer durch. Die übrigen 20% setzen sich gegen den Druck und die dort geltenden Regeln zu Wehr und verweigern – mehr oder weniger offensiv - die Leistung, die in der Schule von Ihnen gefordert wird.