Wenn ein Kind in das Leben eines Paares tritt, dann setzen bei den jungen Eltern zahlreiche Veränderungen ein. Einige davon bewusst, einige unbewusst. Fast immer jedoch ist die Liebe zum eignen Kind der Schlüssel dafür, dass Eltern ihr Leben umkrempeln. Hier eine Liste unserer Beobachtungen.

Mit eigenen Kindern verändert sich der Blick auf die Welt – diese Erfahrung machen eigentlich alle Eltern. Man erkennt Zusammenhänge, die einem bisher verschlossen waren und kommt ein gutes Stück weiter in seiner Suche nach dem Sinn des Lebens. Denn den halten junge Eltern in ihren Armen, wie unser Autor erkannt hat.  

Die Frage, ob man zusammen ein Kind haben will oder nicht, ist manchmal leichter zu beantworten als die, ob der Nachwuchs einen Kinderriegel haben soll oder nicht. Wenn Paare zusammen ein Kind bekommen, stellen sie sich die Frage nach der gemeinsamen Erziehung zunächst einmal nur in den seltensten Fällen. Über kurz oder lang ändert sich das jedoch. Die Tatsache, dass zwei Menschen unterschiedliche Vorstellungen von der richtigen Erziehung haben, überrascht Paare immer wieder. Das kann schwierig werden.

Opa werden die meisten Männer mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Es ist schon toll, wenn das eigene Kind erwachsen geworden ist und selber Kinder hat. Aber es macht auch die Endlichkeit des Lebens und das eigene Altern allzu bewusst. Dabei heißt Opa sein doch längst nicht alt sein!

Mit einem Kind verändert sich das Denken. Eltern sehen die Welt mit anderen Augen, machen neue Erfahrungen, beobachten Veränderungen an sich, sortieren ihre Prioritäten neu und haben ein ganz anderes Lebensgefühl. Ein junger Vater listet seine ganz persönlichen Beobachtungen auf.

Ein Baby stellt das Leben der jungen Eltern in der Regel weit mehr auf den Kopf sie es sich hätten vorstellen können. Mit dem Kind ändern sich die Taktung des Lebens, Prioritäten und Einstellungen. Hier einige Dinge, zu denen sich die Einstellung nach der Geburt des Kindes geändert hat – und die man nun mehr zu schätzen weiß.