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Steht Familienzuwachs an, wird oft das ganze Leben auf den Kopf gestellt. Vor allem die Frage, wie die Elternzeit genutzt wird und wie es für einen selbst und den Partner beruflich weitergehen soll, beschäftigt viele. Weiterbildungen können nicht nur das eigene Bewerbungsprofil schärfen und damit neue Jobperspektiven eröffnen, sondern auch dabei helfen, den Weg zurück in den alten Job zu finden. Welche Unterschiede es bei Weiterbildungen gibt, wann eine berufliche Neuorientierung sinnvoll ist und in welchen Fällen Weiterbildungen gefördert werden können, verraten wir hier.

Wer auf der Suche nach einem neuen Job ist – sei es zum Beispiel um sich beruflich zu verändern, aufgrund eines Umzuges oder auch nach der sogenannten Elternzeit – muss bekanntlich nicht nur zahlreiche Bewerbungen schreiben, sondern sich zudem auch auf das darauffolgende Vorstellungsgespräch vorbereiten, um einen möglichst positiven Eindruck bei dem Personalverantwortlichen zu hinterlassen. Und das funktioniert am besten, wenn man schon vorab weiß, mit welchen Fragen man hierbei rechnen muss. Aber was sind denn eigentlich die typischen Fragen in einem Bewerbungsgespräch? Was wollen die Personaler beziehungsweise Recruiter damit bezwecken? Und wie sollte man optimalerweise darauf antworten?

Gerade als alleinerziehender Vater kann ein Online-Nebenjob viele Vorteile bieten. Ein Onlinejob kann ganz bequem von zu Hause aus durchgeführt werden und bietet meistens auch eine flexible Zeiteinteilung, welche du komplett nach deiner individuellen Tagesplanung richten kannst.

An jedem Ort, an dem viele Menschen zusammenkommen, muss es auch jemanden geben, der für die Sicherheit aller Beteiligten sorgt. Damit ist der Sicherheitsbereich eine der flexibelsten und vor allem eine der stetig wachsenden Branchen und bietet für nahezu jeden, der die nötigen Voraussetzungen und ein entsprechendes Persönlichkeitsprofil mitbringt, viel Abwechslung und interessante Erfahrungen.

Was vielleicht zu Beginn des Jahres in vielen Firmen als undenkbar galt, mag heute die „neue Normalität“ sein - das Arbeiten von Zuhause. Denn das Coronavirus bzw. die deutsche Regierung hat die Unternehmer gezwungen, die Leute nach Hause zu schicken, um in weiterer Folge die „erste Welle“ eindämmen bzw. in Grenzen halten zu können.

Nach der Elternzeit soll es für Sie nun wieder zurück in die Arbeitswelt gehen. Falls kein Arbeitsverhältnis besteht, bietet ein Wiedereinstieg einige Hürden, die für Väter oder Mütter gleichermaßen schwierig sein können. Daraus ergeben sich entweder der Druck oder die positive Eigenmotivation, sich mit einer Umschulung zu verändern oder mit ihrer Hilfe am Arbeitsmarkt besser zu platzieren. Die nachstehenden Hinweise sollen Ihnen aufzeigen, welche möglichen Umschulungen in Frage kommen und welche gefördert werden können.

Keine Frage, die erste Zeit mit seinem Nachwuchs ist die schönste. Doch irgendwann heißt es für die frisch gebackenen Eltern, wieder zurück an den Arbeitsplatz zu gehen. Bei vielen Müttern und Vätern ist dieser Schritt mit Ängsten verbunden. Was, wenn der Wiedereinstieg in den Job nicht gelingt? Weiterbildungen während der Elternzeit sind eine gute Möglichkeit, sich optimal auf die Rückkehr in den Beruf vorzubereiten – oder beruflich einen vollkommen neuen Weg einzuschlagen. Wir zeigen, was gesetzlich erlaubt ist und welche Weiterbildungsmöglichkeiten es gibt.

Das Beamtenverhältnis ist eine der begehrtesten Anstellungsarten in Deutschland. Denn anders als in einem „normalen“ Beschäftigungsverhältnis, erhält der Beamte keinen Arbeitsvertrag, der seine Pflichten als Arbeitnehmer und andererseits die Pflichten des Arbeitgebers regelt. Vielmehr wird ein Beamter durch die Übergabe einer Urkunde ernannt. Zu der Ernennung gehört auch, dass der Beamte sich durch einen Eid verpflichtet, seine Arbeitskraft zum Wohle der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Im Gegenzug verpflichtet sich der Dienstherr, für die Bedürfnisse des Beamten in finanzieller Hinsicht zu sorgen. Das bedeutet mehr als nur eine klassische Gehaltszahlung. Und genau an dieser Stelle warten einige Vorteile des Beamtendaseins.

Eine tolle Vorstellung: Papa arbeitet im Home Office und ist für seine Kinder mehr als nur ein Wochenend-Papa. Nicht nur die Vorstellung, auch die Realität kann toll sein – wenn die wichtigsten Grundlagen für die Arbeit im Home Office beachtet und klare Grenzen gesetzt werden.

Für die meisten Väter steht fest, dass sie nach der Elternzeit wieder in ihren alten Job zurückkehren. Es gibt aber auch Männer, die die Familienauszeit nutzen, um sich beruflich neu zu orientieren. Gerade Väter, die schon vor der Geburt ihres Kindes nicht zufrieden mit ihrer Jobsituation waren, verwenden die Babypause gern dafür, um danach etwas Neues zu wagen.

Eine ausgeglichene Work-Life-Balance steht bei vielen Menschen im Vordergrund, wenn sie über eine Selbstständigkeit nachdenken. Andere hingegen hoffen, dass sie zum Beispiel mit dem Führen eines eigenen Onlineshops schnell und ohne großen Aufwand Gewinne erzielen. Allerdings ist die Gründung eines eigenen Unternehmens gerade in der Anfangsphase mit einem immensen organisatorischen Aufwand verbunden.

Nicht nur Freiberufler und Existenzgründer arbeiten im Home Office, auch für Angestellte wird diese Beschäftigungsform immer häufiger zur Option. Durch die zunehmende Vernetzung ist die Arbeit von zuhause aus meist leicht realisierbar und ermöglicht auch vielbeschäftigten Vätern, mehr Anteil am Familienleben und an ihren Kindern zu nehmen.

Obwohl es stimmt, dass man ein ganzes Dorf dazu braucht, um ein Kind großzuziehen, erkennen viele Länder nicht einmal die Bedeutung eines ausgedehnten Mutterschaftsurlaubs an - von Vaterschaftsurlaub ganz zu schweigen. Diese gleichen Länder geben jährlich Millionen von Dollar an Feiertagen wie dem Vatertag aus. Wenn man das Monster namens Kommerz mal beiseite lässt, wird offensichtlich, dass es nicht darum geht, dass die Rolle eines Mannes zuhause nicht anerkannt wird. Die Situation scheint wesentlich komplexer zu sein.

Die neue Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat angekündigt, den Beruf von Soldaten und Soldatinnen familienfreundlicher zu gestalten. Wie genau sie diese Ankündigung realisieren will, ist derzeit eher vage. Doch wie gestaltet sich der Alltag für Kinder, wenn (meist) der Vater in den Krieg zieht?

Wenn ein Kind krank ist, haben beide Elternteile Anspruch auf eine Freistellung von ihrer Arbeit. Allerdings sind Väter bei der Krankenpflege der Kinder häufig zweite Wahl – zum einen, weil dies von jeher Frauensache war, zum anderen, weil die Arbeitgeber bei Vätern leider oft noch weniger Verständnis für eine Freistellung haben als bei Müttern.