In der Gewaltfreien Kommunikation, die von Marshall Rosenberg begründet wurde, geht es um einen einfühlsamen Umgang mit sich selbst und mit anderen. Besonders wichtig ist hier das Mitgefühl, denn es ermöglicht uns erst die Welt mit den Augen anderer zu sehen. Laut Rosenberg ist die Sprache wie sie sich mittlerweile entwickelt hat, diesem Mitgefühl sehr hinderlich.

Kinder brauchen ihre Eltern, um zu lernen, wie man Gefühle richtig einschätzt. Aber was macht man, wenn die Kleinen einen komplett durchschauen, obwohl man seine Emotionen gerne für sich behalten würde?