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Das Internet ist längst kein Neuland mehr: Für viele Eltern sind Social Media Plattformen wie ein zweites Zuhause und „online sein“ zum Dauerzustand geworden. Und auch der Nachwuchs findet immer früher den Zugang zum Netz – bereits über die Hälfte der Kids von 6 bis 7 Jahren sind mindestens einmal die Woche online .

Wohl kaum ein Thema beherrscht das elterliche Interesse so sehr wie der richtige Umgang von Kindern mit dem Internet. Klar ist, dass es Regeln geben muss. Klar ist auch, dass sowohl die Zeiten als auch die besuchten Seiten genau durchdacht werden müssen. Doch hier gibt es ein Problem. Denn während Kinder und Jugendliche ganz selbstverständlich mit dem Netz aufwachsen, sind viele Eltern hoffnungslos überfordert. Wer also muss hier eigentlich von wem lernen?

Als wäre die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) noch nicht genug, dürfen sich Webseitenbetreiber demnächst mit einem weiteren verbindlichen Rechtsakt der Europäischen Union auseinandersetzen: der ePrivacy-Verordnung (ePVO). Viele private Betreiber von Webpräsenzen sind durch die strengen Verordnungen verständlicherweise verunsichert. Hier finden Sie die wichtigsten Neuerungen im Überblick.

Das Internet bietet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, das weiß heute jedes Kind. Damit sich Kinder im Internet sicher bewegen können, müssen sie den richtigen Umgang mit dem WWW lernen und auch seine Gefahren kennen.

Kinder kosten Geld. Sie brauchen Kleidung, Spielzeug, Windeln und viel anderes Zubehör, das einen nicht unerheblichen Teil des monatlichen Budgets aufbraucht. Im Netz gibt es Vieles für den kindlichen Bedarf günstiger und die Ware wird direkt ins Haus geliefert.