Erziehung ist keine Wissenschaft, zumindest nicht in erster Linie. Vor allem ist Erziehung ein zielgerichtetes praktisches Handwerk, das sich jeden Tag aufs Neue beweisen und  jeder Situation entsprechend aufs Neue angepasst werden muss.

Kinder können unglaublich laut sein – häufig sehr zum Missfallen von Eltern und Nachbarn. Meist haben selbst eindringliche Ermahnungen nur einen begrenzten Effekt. Krach zu machen scheint Kindern im Blut zu liegen, wird die Lust auf Lärm ständig unterdrückt, tut das unseren Kleinen nicht gut, denn sie lernen beim Krach machen.

So ist das eben mit den Teufelskreisen. Sie zu durchbrechen, ist eine schwierige Angelegenheit. Das gilt für den Druck mit dem Druck auch. Ab einem bestimmten Zeitpunkt kommt wohl bei allen Eltern das Gefühl auf, dass es jetzt „doch mal langsam klappen“ muss mit dem Abschied von der Windel. Aber es gibt Kinder, bei denen es ein wenig länger dauert, für andere ergibt sich alles fast von selbst. Druck aufzubauen ist in jedem Fall das falsche Mittel. Doch was so logisch klingt, funktioniert trotzdem nicht immer. 

Die meisten Babys reagieren gleich, wenn sie in die Nähe von Wasser kommen. Spätestens wenn das Köpfchen dem Wasser genähert wird, fangen sie an zu protestieren und rudern wie wild mit den Armen. Andererseits hat das sogenannte Babyschwimmen eine lange Tradition. Zudem gibt es die These, dass es beim Schwimmen ähnlich ist wie mit dem Laufen. Die Fähigkeit ist angeboren. Können Babys also tatsächlich schwimmen?

Kennen Sie Freundebücher? Wenn das noch nicht der Fall ist, dann haben Sie wahrscheinlich ein Kind unter 4 Jahren und sind ein Mann (Frauen kennen solche Sachen nämlich meistens aus ihrer eigenen Kindheit). Aber keine Angst – diese frühkindlichen Poesiealben werden auch Sie kaum verschonen. Da muss Mann einfach durch, wie unser Autor festgestellt hat.

Viele Eltern erkennen ihr Kind in der Pubertät kaum wieder. Sowohl innerlich als äußerlich bringt diese Entwicklungsphase viele Veränderungen mit sich – und auch einige Begleiterscheinungen, die glücklicherweise spätestens zum Ende der Pubertät wieder verschwinden.

Kinder sind toll, keine Frage - und dennoch: Manchmal kann man die Spielkameraden und besten Freunde des eigenen Kindes einfach nicht leiden. Gründe kann es viele geben, die vom gefühlt schlechten Einfluss, miesen Benehmen bis zum scheinbar unpassenden Elternhaus reichen. Doch wie sollte man damit umgehen? Und wann haben Eltern das Recht, den Kontakt zu unterbinden?

Gibt es etwas Schöneres, als ein echtes, ehrliches Lob aus dem Mund seiner Kinder? Autor Andreas Clevert teilt ein Bild seines ältesten Sohnes und die Geschichte dazu, die ihm an kalten Tagen das Herz wärmt.

Das ideale Kind ist selbstbewusst und in der Lage, seine Fähigkeiten frei zu entfalten. Darüber hinaus kann es sich durchsetzen, ist pünktlich und zur Sparsamkeit erzogen. So zumindest stellt sich das die Mehrheit der 3000 befragten Personen einer Studie des Instituts Allensbach vor.  In einer Umfrage von 2009 gaben sie diese Eigenschaften als wichtigste elterliche Erziehungsziele an. vaterfreuden.de hat einige Punkte zusammengetragen, wie Sie diesen Wünschen bei ihren Kindern ein Stück näher kommen.

Für ein Baby oder ein Kleinkind zu sorgen, verlangt jedem Elternteil viel Zeit und Kraft ab. Zum Glück werden Kinder älter und brauchen immer weniger Aufsicht und Pflege. Jetzt beginnt für Eltern die Zeit loszulassen, sich zu entspannen und das Kind auf dem Weg in die Selbstständigkeit angemessen zu begleiten.

Es ist Samstagabend. Ich stehe in einem nach Popcorn und Nachos müffelnden Foyer eines Großstadtkinos, umgeben von geschätzten dreihundert Frauen. Nur noch ein männlicher Mitstreiter ist in der Masse zu erkennen.  Zwei Hähne in einem sehr großen Korb. Was bis hierher wie der Traum eines jeden Mannes klingt, ist in Wahrheit der Horror. Ein Horror, gegen den Freddy Krueger, Godzilla und alle Zombies aus Michael Jacksons Thriller kläglich verblassen.

Frauen haben es meistens zumindest mal an einer Puppe geübt, für Männer ist es oft ein Buch mit sieben Siegeln: Wie kommt das Baby bloß in die Kleider. Gewusst wie, heißt hier die Devise. Kommt noch ausreichend Übung dazu, wird das Anziehen auch für Papa zum Kinderspiel.

Kampfsportarten liegen nach wie vor im Trend. Und immer mehr davon zielen speziell auf Kinder ab. Welche Arten es gibt, ob diese empfehlenswert sind und viele weitere Fragen zum Thema beantwortet Ihnen heute vaterfreuden.de.

Intelligenz. Woher kommt sie? Wie entwickelt sie sich? Ist sie gewissermaßen gottgegeben oder das Ergebnis von Genen oder sogar der Erziehung? Diese und viele ähnliche Fragen beschäftigen Eltern wie Nicht-Eltern gleichermaßen. Und die Antworten darauf liegen teils im Verborgenen, teils ganz offen auf dem Tisch. Eine neue Studie hat sich nun mit der Intelligenz und der Vaterrolle beschäftigt. Und kommt zu interessanten Ergebnissen. 

Es gibt Gegenstände, die Eltern durch Abschnitte der Kindheit begleiten und ihnen ans Herz wachsen – dadurch, dass sie zuverlässig ihren Dienst erfüllen. Einer dieser Begleiter durch die Kindheit hat bei Autor Andreas Clevert gerade sein Leben ausgehaucht. Zeit, Abschied zu nehmen…