Wie intelligent Ist mein Kind? Wie wird es später in der Schule sein, welche Ausbildung machen? Hat es das Zeug zu etwas ganz Besonderem oder bleibt es in der anonymen Masse der Durchschnittlichkeit verborgen? Diese oder ähnliche Fragen stellen sich viele Eltern schon sehr früh. Die Forschung auf dem Gebiet der Intelligenz hat jetzt entdeckt, dass ein Blick viel über ein Baby aussagen kann. 

Wenn die frischgebackenen Eltern mit ihrem Neugeborenen Kind das Krankenhaus verlassen, beginnt das Familienleben mit Kind. Voller Stolz bringt man das Baby nach Hause, wo bereits sein neues Kinderzimmer wartet. Die Eltern freuen sich, endlich geht das Abenteuer los. Doch das startet direkt mit einem der anspruchsvollsten Kapitel für alle: Frau und Kind erholen sich von der Geburt, der Mann kümmert sich um den Rest.

Es ist der Alptraum aller Eltern. Nach einer Nacht mit dem Baby im gemeinsamen Bett macht der Nachwuchs am nächsten Morgen die Augen nicht mehr auf. Scheinbar völlig ohne Grund bricht der plötzliche Kindstod über Familien herein und zerstört das Leben, wie es war. Eine neue Studie fördert neue Erkenntnisse zutage.

Endlich ist es da, das lang ersehnte neue Familienmitglied. Und neben all den Umstellungen und Anstrengungen der ersten Zeit gibt es jede Menge Wunder, die ein Kind mit sich bringt. Jeden Tag lernt es erstaunliche neue Dinge und immer wieder überschüttet es uns mit seiner Liebe und seinem grenzenlosen Vertrauen.

Von der Wiege bis zur Bahre – Formulare, Formulare.
Dass es sich hierbei keinesfalls nur um eine schöne Redewendung handelt, merken Sie spätestens dann, wenn Sie Vater geworden sind. Denn für frischgebackene Eltern steht in der Tat ein Marathon durch verschiedene Behörden und Institutionen auf dem Programm.

Der plötzliche Kindstod ist rückläufig, trotzdem gehört er zu den häufigsten Todesursachen im ersten Lebensjahr. Theorien darüber, wodurch ein völlig gesundes Kind so plötzlich sterben kann, gibt es verschiedene. Wirklich bewiesen ist keine davon. Allerdings gibt es Risikofaktoren, die Eltern durch die entsprechenden Maßnahmen minimieren können.

Die ersten drei Monate mit Baby. Eine schwere Zeit, vor allem für das Baby. Es schreit viel und ist oft nur schwer zu beruhigen. Was vielen Kindern oft und im wahrsten Sinne des Wortes Bauchschmerzen bereitet, sind die Dreimonatskoliken. Eine Insuffizienz des Magen-Darm-Traktes, die das Baby mit starken Krämpfen und wehenartigen Schmerzattacken quält. Schwer zu ertragen für alle, aber besonders für Ihr Kind. Daher bewahren Sie bei langen Schreiattacken die Ruhe und schenken Sie Ihrem Kind Liebe, Nähe und Geduld.

Zunächst einmal: alle Babies schreien. Auch wenn die Eltern alles richtig machen. Wie viel das einzelne Kind schreit, liegt in erster Linie in dessen Eigenheiten begründet und erst in zweiter Linie am Verhalten der Eltern. Nach der Geburt nimmt die Zahl der "Schreistunden" pro Tag bis zur sechsten Woche zu, danach in der Regel wieder ab.

Wickeln gehört zum Vatersein, wie die Babyschale auf den Rücksitz. Nicht alle Eltern wissen jedoch, dass es auch beim regelmäßigen Wechsel der Windeln Tricks gibt, die aus dem notwendigen Übel einen echten Spaß machen können. Auch hinsichtlich Sicherheit sowie Komfort dürfen Väter gerne aktiv werden, um die ein oder andere Erleichterung schaffen.

Endlich hat sich alles ein wenig eingespielt, die kleine Familie samt Nachwuchs hat ein Mindestmaß an Rhythmus und Routine gefunden, da geht’s schon wieder los: Die ersten Zähne kommen. Bei vielen Kindern ist die Zeit des Zahndurchbruchs mit Schmerzen und damit für die Eltern mit jeder Menge Geschrei verbunden.

Als im Jahre 2000 die Ergebnisse der ersten PISA-Studie veröffentlicht wurden, ging ein Aufschrei des Entsetzens durch Deutschland. Durch die schlechten Ergebnisse wurde Frühförderung – die bis dato eher körperlich oder geistig beeinträchtigten Kindern vorbehalten war – auch für alle gesunden Kinder zum Thema. Heute gibt es verschiedene erprobte Möglichkeiten, kindliche Kompetenzen schon ab dem Säuglingsalter zu fördern.

In keiner weiteren Lebensphase entwickelt sich ein Kind so schnell wie in den ersten zwölf Monaten. Neben dem offensichtlichen körperlichen Wachstum erwirbt das Baby in dieser Zeit wichtige Fähigkeiten, die die Basis für das sind, was in den nächsten Jahren kommen wird. Aber wann können die Eltern mit welchem Entwicklungsschritt rechnen?

Der erste Eindruck zählt – auch beim Namen. Bei der Namensgebung für ein Kind spielen viele Faktoren eine Rolle – Geschmack, Familie, Klang. In jedem Fall sollten sich Eltern ihrer Verantwortung bewusst sein, dass ihr Kind sein ganzes Leben mit dem von ihnen vergebenen Namen verbringen muss. Im Kindergarten, in der Schule oder beim Berufseinstieg kann der Name sich als wahre Brandmarkung erweisen.