Für Kinder ist die Schule Arbeit, die sie viel Energie kostet. Mit einem reichhaltigen Pausenbrot werden die leeren Energiespeicher wieder aufgefüllt. Allerdings muss der Snack für die Schule auch schmecken.

Die Pubertät bringt einige Probleme mit sich, unter anderem wird auch die Körperhygiene oft zum Reizthema. Dabei wirken sie nach außen gar nicht mal so ungepflegt – Hairstyling und Make up sitzen perfekt, nur das Duschen scheint für viele Teenager ein Graus zu sein. Dabei ist die Körperhygiene gerade jetzt am wichtigsten: Die Schweißdrüsen nehmen die Arbeit auf und die Talgproduktion setzt ein. Oft dauert es, bis sich ein Gleichgewicht eingestellt hat. Unangenehmer Körpergeruch und Pickel sind die Folge.

Wenn die Temperaturen steigen, ist es endlich soweit – die Badesaison ist eröffnet. Wer einmal eine Abwechslung zum Freibad sucht, sollte zum Schwimmen an einen See fahren. Meist ist dort alles etwas lockerer als im Schwimmbad und obwohl das Wasser vielleicht auf den ersten Blick dreckig wirkt, vertragen viele Kinder Seewasser besser als das Chlor im öffentlichen Freibad.

Tests beweisen es immer wieder – in vielen Kinderspielzeugen werden die gesetzlichen Grenzwerte für den Zusatz gesundheitsgefährdender Stoffe überschritten. Allergien, Asthma und andere Langzeitfolgen können daraus entstehen. Um das eigene Kind vor dem Gift im Spielzeug zu schützen, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen:

„Dreck fressen ist gesund“ diesen markigen Spruch kennen vielleicht einige Eltern noch aus ihrer eigenen Kindheit. Heute ist die Einstellung von Eltern oft genau das Gegenteil und sie übertreiben es mit der kindlichen Hygiene. Dabei sind Keime wichtig für die Entwicklung des kindlichen Immunsystems und eine „natürlich dreckige Lebensweise“ beugt Allergien und Asthma vor.

Die Journalistin und Mutter Nora Imlau beschreibt in „Das Geheimnis zufriedener Babys“, welche natürlichen Grundbedürfnisse Neugeborene haben und wie Eltern diese am einfachsten befriedigen können.

Zeit ist Schlaf – auf diese einfache, aber treffende Formel bringen die Autorinnen Anne Nina Simoens und Anja Pallach die turbulente erste Zeit mit Baby. Da Zeit zu einem kostbaren Gut wird, sollten Eltern gut planen, wie sie ihre Zeit nutzen. Mit dem Buch „Babypedia“ haben die Autorinnen einen Ratgeber erstellt, der jungen Eltern wichtige Fragen beantworten und Zeit sparen soll.

Es gibt zahlreiche Ratgeber zu Schwangerschaft und Geburt. Mit „Das große Mama – Handbuch“ hat der Kösel-Verlag versucht, ein umfassendes Standardwerk aufzulegen, das Mütter und Väter von der Zeugung bis durch die ersten Monate mit dem Baby begleitet. Vorweg: das Buch macht einen sehr guten Eindruck.

Für einen Familienausflug am Wochenende ist eine Kanufahrt ein echter Dauerbrenner. Bei schönem Wetter macht es wirklich Laune, zusammen mit der ganzen Familie die Welt vom Boot aus zu entdecken. Kinder ab vier genießen es, im Boot zu sitzen und sich umzuschauen, für kleinere Kinder wird das Stillsitzen schnell langweilig.